1. Urlaub bei Tante Rose Teil 02


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... mich etwa für pervers?"
    
    Meine Augen schimmerten feucht. Mir kam es vor, als stellte ich Tante Rose wie ein gewissenloses Sexmonster hin, das sich an den eigenen Söhnen verging. Aber so sah ich sie nicht! Beschämt ließ ich den Kopf hängen. Ich fühlte mich schlecht. Die Tante legte ihre Hand auf meinen Unterarm: „Ich möchte die Jungs zu respektvollem Verhalten erziehen. Gegenüber Frauen im Allgemeinen und ihrer Mutter im Besonderen. Gleichzeitig bin ich eine liebende Mutter, und da gehören zärtliche Berührungen auch dazu. Die Jungs sollen ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper und zur Sexualität entwickeln. Aber alles mit Maß und Ziel und mit klaren Grenzen. Zum Beispiel befinden sich Raf und Tim mitten in der Spätpubertät, und ich befürworte es absolut, wenn sie ihren ersten Sex erst nach ihrem Schulabschluss haben, wenn sie von zu Hause ausgezogen sind."
    
    Ich nickte und war heilfroh, sie nicht verärgert zu haben. Mit ihrer überlegten und souveränen Redeweise sammelte sie viele Pluspunkte bei mir. Ich hatte eine tolle Tante!
    
    Sie fuhr fort: „Und was deine Mutter angeht: Ich glaube nicht, dass sie gegen meine Hausordnung etwas einzuwenden hätte. Du kennst meine große Schwester eben nicht so lange wie ich. Die ist längst nicht so unschuldig, wie sie heute immer tut."
    
    Ich erstarrte. Hatten es Tante Rose und meine Mutter früher ebenfalls miteinander getrieben? Die Tante schien mir meine Frage von meinen Augen abzulesen.
    
    „Deine enge Muschi scheinst du von deiner ...
    ... Mutter geerbt zu haben", lächelte sie vielsagend. Ich fand den Gedanken des Intimverkehrs zwischen Tante Rose und meiner Mutter anstößig, aber auch erotisch. Es blieb keine Zeit, ihre Andeutungen näher zu erörtern, da die Jungs das Esszimmer betraten -- ohne Morgenständer. Ihre Mutter begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund, der weniger ausführlich ausfiel als bei mir. Trotzdem glaubte ich zu beobachten, dass sich ihre Zungen berührten.
    
    Tante Rose reichte mir ein gefülltes Sektglas und stieß mit mir an. „Wir haben schließlich ein Sektfrühstück!" Der Sekt hatte eine unüblich bläuliche Färbung und einen süßlich-würzigen Beigeschmack, den ich nicht einordnen konnte. Während des Frühstücks bekräftigte Tante Rose, noch an diesem Vormittag ins Büro zu fahren. Sie wollte mir schnellstens die Geschäftsunterlagen bringen.
    
    „Dann könnte ich in der Zwischenzeit Frühsport machen", überlegte ich laut. Ich erwog, ein Stündchen auf den angrenzenden Feldwegen zu joggen.
    
    „Du schwimmst doch gerne. Warum drehst du nicht ein paar Runden im Pool?", schlug sie vor. Eine tolle Idee! Ich schaute durch das Fenster auf den glitzernden, türkisfarbenen Keramikpool, der von einem dunklen Holzdeck umrandet wurde: Der Schwimmbereich war durch einen zwei Meter hohen Kunststoffzaun vor fremden Blicken geschützt. Und nach dem Sport würde ich mir einen der Schwimmreifen schnappen und im Pool chillen. Sagenhaft! Die Jungs räumten den Frühstückstisch ab. Ich saß rauchend auf der Terrasse und überprüfte ...
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