Urlaub bei Tante Rose Teil 02
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
... halten, es mir bei dieser heißen Szene nicht selber zu besorgen.
„Bravo -- an euch beide!", lobte ich die Brüder. Ich schnappte mir meinen vollgespritzten Cousin und legte meinen Mund auf seine Lippen. Ich fand es niedlich, jemanden zu küssen, der kleiner war als ich. Ich spürte seinen Ständer an meinem Oberschenkel statt an meinem Bauch. Timmy war ein talentierter Küsser, was er fraglos von seiner Mutter gelernt haben musste. Eine kleine Ewigkeit später lösten sich unsere Lippen, und wir rangen nach Luft. Raf stand -- mal wieder -- bedröppelt und mit erschlafftem Penis da.
„Oooh Rafi, du Ärmster. Ich will nicht, dass du dich benachteiligt fühlst. Hattest du wenigstens einen schönen Orgasmus?", hauchte ich.
„Ja, Andrea", gab Raf zu.
„Möchtest du auch einen Kuss haben?"
Er schaute mich mit herzerweichendem Hundeblick an: „Ja, liebste Cousine."
„Dann musst du noch ein klein wenig dafür tun. Schau, was dein Bruderherz für einen Ständer hat. Und du Timmy, möchtest du nicht auch so einen tollen Orgasmus haben?"
Er nickte, auch wenn es ihm freilich lieber gewesen wäre, wenn ich ihn zum Höhepunkt bringen würde. Ich konnte mir nicht helfen -- die Erniedrigung meiner Cousins bereitete mir eine diabolische Freude. Wenn man überhaupt von Erniedrigung sprechen konnte. Denn ich leitete die Jungs nur an, sich gegenseitig etwas Gutes zu tun. Und laut Tante Rose war erlaubt, was gut tut!
„Dann bitte deinen Bruder lieb darum, deinen Pimmel zu wichsen, bis du ...
... abspritzt."
„Bitte, lieber Raf", setzte er zögernd an. „Wichs meinen Pimmel, bis ich abspritze." Er reckte Raf seinen stattlichen Ständer entgegen, der ihn widerspruchslos in die Hand nahm und erneut masturbierte. Timmy fing zu stöhnen an.
„Jetzt wird dein Pimmel richtig gemolken", flüsterte ich ihm ins Ohr, um ihm den letzten Kick zu geben. Ein halbes Dutzend Wichsbewegungen später explodierte Timmy: Sein Schwanz zuckte in Rafs rechter Hand, und er spritzte seine Ladung auf den beschnittenen Penis seines Bruders. „Uuuh...! Andrea! Aaah!", stöhnte er, was ich richtig süß fand.
Die zwei Cousins boten ein versautes Bild: Sperma tropfte von ihnen herab, ihre stolzen, prallen Ständer waren zu niedlicher Größe zusammengeschrumpft. Als ich Raf seine Belohnung gab, fiel mir die Entscheidung schwer, welcher Cousin besser küssen konnte: Timmy war fordernder gewesen, worauf ich sehr stand. Dafür konnte Raf gut mit der Zunge spielen, was mir ebenfalls zusagte. Obwohl meine Muschi heiß wie ein Vulkan war, schickte ich die vollgespritzten Jungs unter die Dusche. „Danach dürft ihr mich eincremen. Ganz ausgiebig, wie versprochen." Ich nutzte die Pause, um mich im Swimmingpool abzukühlen und freute mich auf die bevorstehenden Streicheleinheiten.
Zehn Minuten später standen die Cousins auf der Matte. Ich war die ganze Zeit dauergeil gewesen und konnte an nichts anderes als an beschnittene Ständer denken. Ich verließ den Pool, trocknete mich ab und aalte mich auf der Sonnenliege. Timmy ...