1. Auf der Trauminsel


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... herzzerreißend strahlenden Lächeln aus.
    
    „Eine süße Erinnerung an einen ganz besonderen Tag. Ein Traum auf einer Trauminsel." flüsterte sie. „Das gefällt mir. Das ist gut!" Abwesend kratzte sie sich auf dem Venushügel. „Das ist gut..." wiederholte sie.
    
    Ich atmete erleichtert auf. Kein Drama, keine tränenreiche Reue. Martina reagierte sehr erwachsen. Erwachsener als ich in jedem Fall. Tief in meiner Kehle, sicher eingesperrt, hörte ich das enttäuschte Schniefen eines vernachlässigten kleinen Kindes. Sie hatte ihren Spaß gehabt. Und ich? Was war mit mir?
    
    Mannhaft bemühte ich mich, dieses unreife Gefühl in Zaum zu halten. Sie musste dennoch etwas davon auf meinem Gesicht abgelesen haben. Ihr Blick ging runter. Meine Erektion hatte zwar ihre mörderische Härte verloren, zeichnete sich aber immer noch mehr als deutlich in der engen Badehose ab.
    
    „Hmmm..." Sie grinste leicht und räkelte sich. Ihre Brüste pendelten vor und zurück. Dazu schob sie ihre Finger tiefer, rieb mit einem nassen Geräusch zwischen den Schamlippen hindurch. Gemächlich, ohne mich aus den Augen zu lassen, hob sie die Hand und führte die benetzten Kuppen in den erwartungsvoll geöffneten Mund, lutschte daran.
    
    „Magst du meinen Geschmack?" murmelte sie neckend, mit undeutlicher Aussprache.
    
    „Und wie!" antwortete ich und wischte mir das verschmierte Gesicht. „Du schmeckst absolut... umwerfend!"
    
    Sie sagte nichts, aber ihre Pupillen leuchteten. Insbesondere als sie sah, dass mein Schwanz sich rasch ...
    ... versteifte. Geradezu lasziv öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, schob das Becken vor, und ließ mich in ihre Muschi schauen. Das Fleisch prangte rot und verschwollen um das nasse Loch. Ich schluckte und brannte meinen Blick förmlich in sie hinein.
    
    „Zieh die Badehose aus." Ihre Stimme klang eigentümlich gedämpft. „Das ist doch ungemütlich mit dem kalten Ding."
    
    „Ach, das ist kein Problem, das halte ich gut aus." tat ich ab und fragte scheinheilig nach: „Oder... gibt es noch andere Gründe für diesen Vorschlag?"
    
    „Allerdings!" knurrte sie leise. „Ich will endlich deinen Schwanz sehen! Zeig schon her!"
    
    „Ah! Wenn das so ist...!" Mit einer lässigen Bewegung zog ich die Badehose hinab. Mein Penis schnalzte heraus und wippte ihr entgegen wie ein Springteufel.
    
    „Oh!" Ihre Augen weiteten sich kurz bei dem Anblick. „Ich dachte..."
    
    „Was?" wollte ich wissen, als sie stockte.
    
    „Ich meine, du und Lucas, ihr seid ja Zwillinge." kam langsam von ihr.
    
    „Keine eineiigen." meinte ich. „Wir sehen durchaus verschieden aus. Los, nun sag schon, was dir durch den Kopf ging!"
    
    „Ich dachte trotzdem, ihr würdet euch ziemlich ähneln. Untenrum, meine ich." Sie ließ mein bestes Stück nicht aus den Augen. „Aber es sieht so aus, als sei dein Schwanz größer als der von Lucas. Ein wenig länger, denke ich. Und ganz sicher dicker."
    
    Ich zuckte die Schultern, als spielte dies keine Rolle. Dabei freute ich mich mächtig, dass mein ewig gehegter Verdacht aus so berufenem Munde endlich bestätigt ...
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