1. Auf der Trauminsel


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... wurde. Lucas war eine halbe Stunde älter als ich. Darauf war er immer herumgeritten und hatte den Älteren herausgehängt, als wir noch klein waren. Ha -- hier war mein unschlagbarer Konter! Zu schade, dass ich ihm das nie sagen konnte. Naja, die innere Befriedigung musste genügen.
    
    „Du bist auch schon ganz nass." Sie wies mit dem Kinn auf meinen Schwanz. Richtig, die von der Vorhaut entblößte Eichel war dick mit Flüssigkeit bedeckt. War ich etwa...? Aber nein! Das war kein Samenerguss, das waren die normalen Vorboten.
    
    Martina rückte näher heran, bis sie dicht vor meinen Knien lag, auf einem Ellenbogen aufgestützt. Vorsichtig fasste sie nach meinem Penis und legte ihre schlanken Finger um den Schaft. Fühlte nach seinem Umfang, seiner Härte. Ich spürte ihren Griff wie ein kleines Tierchen -- unschuldig, fast naiv, und deshalb umso erregender.
    
    Ihre Hand schloss sich um den Kolben, dann schob sie, zog die Vorhaut komplett nach hinten zurück. Ich seufzte unwillkürlich auf. Die Eichel und die roten Falten von der Innenseite der Haut lagen offen und nassglänzend frei. Mein eigener Geruch verbreitete sich.
    
    „Mhmm." schnupperte sie. „Ich denke mal, dass ich deinen Geschmack genauso gut finden werde." Und damit beugte sie sich vor und nahm, ohne den verschmitzten Blick zu lösen, ein gutes Stück meines Schwanzes in den Mund. Samtene Wärme, feucht und anschmiegsam. Eine glatte Zunge, die an der Unterseite entlang tastete, bis zum Schlitz an der Spitze. Die Art, wie sie dabei ...
    ... verlangend am Schaft auf und ab streichelte zeigte mir, wie sehr sie mein Format faszinierte.
    
    „Ghhh!" schluckte ich. „Das ist... Wahnsinn. Das halte ich nicht lange durch."
    
    „Musst du ja auch nicht." murmelte sie mit vollem Mund und feixte. „Musst nur sagen, ob du lieber kniest oder liegst, wenn ich dir jetzt einen blase."
    
    „Ahhh..." Meine Gedanken galoppierten. „Also, wenn ich es mir aussuchen kann, dann würde ich am liebsten stehen. Hier, an den Baum gelehnt, zum Beispiel."
    
    Sie löste sich mit einem lauten Schmatzen von meinem Glied. „Stehend, aha." zwinkerte sie. „In dominanter Stellung über dem schwachen Weibchen, ja?"
    
    „Vielleicht." Ich erwiderte das Grinsen. „Aber eigentlich, weil ich es so am besten spüre. Und vorher" flechte ich eine andere Vorliebe von mir ein, „will ich noch deine Brüste mit meinem Schwanz streicheln. Jetzt, wenn du so auf der Seite liegst."
    
    „Oho! Daher weht also der Wind!" Martina sah mich mit übertrieben hoch gezogenen Augenbrauen an. Dann schwand das Spiel. Sie lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen halb. „Hier bin ich. Komm..." flüsterte sie einladend.
    
    Ich rutschte nach vorne, brachte das Becken vor. Nahm meine Rute in die Hand. Führte sie an Martinas rechte Brust, die seitlich schwer herabhing. Strich mit der Eichel sacht die Rundung nach. Drückte die Spitze prüfend ein wenig in die weiche Fülle. Noch einmal, noch tiefer hinein. Schließlich fuhr ich über die Brustwarze. Spürte, wie der verhärtete Nippel am empfindlichen ...
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