1. Auf der Trauminsel


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... gepackt und ihr meine stahlharte Rute immer wieder bis zum Anschlag in die Gurgel gejagt, bis zur Explosion...
    
    Nein! Das wollte ich nicht! Sie bemühte sich nach Kräften, möglichst viel von meinem Fleisch hinein zu schlingen und ihre Kehle für mich zu weiten. Das krampfhafte Schlucken fühlte sich unglaublich an. Dazu die Finger, die sanft, aber bestimmt meine Eier massierten und von unten gegen den Körper drückten, und die vor Lust verhangenen Blicke, den sie mir gelegentlich zuwarf.
    
    „Mir kommt es gleich." presste ich atemlos hervor. „Ich kann es spüren. Genau da, wo du mit den Fingerspitzen bist... ja, genau da! Spürst du es auch...? Ja...? Gut... Ja, drück fester... ghh... noch fester... ja... ja..."
    
    Das unverkennbare Vibrieren tief in meinen Lenden weitete sich aus, wurde zum Zittern. Ich stöhnte hemmungslos, machte mich weich, bereit, empfangend. Genoss die Sensation dieser unglaublichen Hodenmassage. Die kurzen, scharfen Reize, wenn ihre Lippen und Zähne in kürzeren Abständen über den Wulst meiner Eichel schabten.
    
    Das erregende Spiel ihrer Zunge um die empfindlichsten Stellen dort. Der Anblick, wie mein zum Bersten praller Schwanz immer wieder in ihren Mund tauchte. Wie sie schluckte, kaute, fast schluchzte im verzweifelten Bemühen, die ganze volle Länge aufzunehmen, hinein zu saugen in die warme, samtweiche Höhlung ihres Mundes.
    
    Wie meine Schwägerin -- die Frau, die sonst nur mein Bruder ficken durfte, diese nahe und gleichzeitig unerreichbar ferne ...
    ... Schönheit mit den Riesentitten und mit dem fantastischen Arsch -- mir mit aller Begeisterung einen blies. Bei diesem frevelhaften Gedanken kam der Orgasmus über mich wie ein Stromstoß. Ich brüllte dumpf auf. Mein Blick trübte sich von den Rändern her ein, aber ich hielt die Augen weit aufgerissen, wollte nichts versäumen.
    
    Der erste Schwall. Heiß und voll und unwiderstehlich. Mein Becken zuckte vor, und diesmal meinte ich wirklich, Martinas Nase an meinem Unterbauch anstoßen zu spüren. Mit einem lang gezogenen Strahl spritzte ich ihr meinen Samen in die Kehle. Sie schluckte, trank, sah aus rätselhaft tiefen Augen zu mir empor. Der nächste Stoß, ein neuer Erguss raste heiß durch die ganze Länge meines Schwanzes, dann noch einer, und noch einer. Zitternd und wimmernd hing ich am Baum, hilflos im Griff dieses Höhepunktes, und sah zu, wie ich meiner Schwägerin den Saft in den Mund jagte, bis es ihr weiß und zähflüssig aus den Mundwinkeln rann.
    
    Die Bewegungen kamen langsamer, entspannter. Die Stöße länger, leichter. Sie klammerte sich förmlich an meinen Schwengel, leckte nach jedem Tropfen. Sie mochte es wirklich, da konnte keinerlei Zweifel bestehen. Die Fingerspitzen ihrer Hand waren auf der verschwitzten Haut zwischen den Schenkeln tiefer gerutscht und massierten nun den Ansatz meines Arschlochs. Neue Schauer, ein letzter Spritzer, fast gequält jetzt. Dann...
    
    Ausgeglüht.
    
    Leer gebrannt.
    
    Aufgelöst.
    
    So lehnte ich an dem Baumstamm. Die ersten Schmerzsignale meines Rückens ...
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