1. Auf der Trauminsel


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... drangen durch den abklingenden Rausch. Vermutlich hatte ich mir blutige Striemen geholt. Dafür musste ich mir eine gute Erklärung für Katrin einfallen lassen.
    
    Später. Wenn ich wieder denken konnte.
    
    Martina ließ mich mit einem letzten zarten Kuss um die erschlaffende Eichel los und kniete sich zurück, wartete. Stöhnend machte ich meinen Rücken frei und plumpste zu Boden, elegant wie ein Kartoffelsack. Ich streckte die Beine aus. Blinzelte, versuchte den Blick zu klären.
    
    „Das war mindestens so abgefahren wie jede Sportlehrer-Geschichte." flüsterte ich mit hohler Stimme. „Danke dafür."
    
    Sie nickte mit weichem Gesicht und strich mir leicht über das Knie. „Gerne geschehen." Sie lächelte lieb und leckte sich die Lippen. „Selber danke."
    
    Ich stöhnte nur. Sie rutschte ein wenig herum, unruhig. Dann seufzte sie tief und sah mit unschuldigem Augenaufschlag zu mir auf.
    
    „Jetzt haben wir nur ein Problem, Phillip." meinte sie mit einem Blinzeln.
    
    „Problem?" Nein. Nicht jetzt. Keine Probleme!
    
    „Ja. Das hat mich so angetörnt, dass ich schon wieder völlig heiß bin." Sie presste die Schenkel zusammen und zuckte entschuldigend die Achseln. „So kann ich unmöglich aufhören."
    
    Ich lachte laut auf.
    
    „Das ist kein Problem!" keuchte ich und rang nach Atem. „Das ist nur... eine Frage der Zeit." Damit wies ich auf meine erschlaffte Nudel. „Hm -- halbe Stunde vielleicht?"
    
    „Oh!" Sie zog einen übertriebenen Flunsch. „So lange? Das halte ich nicht aus!"
    
    Ich musste wieder ...
    ... lachen. Dieses Kleinmädchen-Getue kannte ich sonst nicht von ihr. Unser Abenteuer hatte wohl auch sie ein wenig von der Rolle gebracht. Was beileibe kein Wunder war, meinem Zustand nach zu urteilen.
    
    „Soll ich dich in der Zwischenzeit ein bisschen lecken?" bot ich an. „Oder streicheln?"
    
    „Das hatten wir doch schon." winkte sie ab und starrte hungrig in meinen Schoß. „Ich will dieses Ding da in meinem Bauch spüren. Genauso hart und groß wie eben im Mund, das will ich!"
    
    Bei diesem unverhohlenen Eingeständnis ging ein Zucken durch meine Genitalien. Kein Zweifel, diese leidenschaftliche Frau würde mich in kürzester Frist erneut hochbringen. Aber eine Mindestkarenzzeit war einfach nicht zu umgehen. Nicht nach diesem erschöpfenden Orgasmus.
    
    „Dann stehst du also auf ordentliche Schwänze?" fragte ich weiter. Vielleicht mochte sie ja ein wenig Dirty Talk.
    
    „Hmm, naja -- Größe schadet schließlich nicht." Wieder dieses unwiderstehlich unschuldige Lächeln, bei dem ich dahin schmolz wie Butter in der Sonne. Ein leiser Warnton erklang in meinem Hinterkopf. Achtung, sagte der Ton. Wilder Sex mit der Schwägerin ist eine Sache. Verlieb dich nicht auch noch in sie, das ist viel gefährlicher!
    
    Gut. Also volle Konzentration auf den wilden Sex.
    
    „Wie magst du es denn am liebsten?" wollte ich wissen. „In einer bestimmen Position oder so?"
    
    „Ah!" Ihre Augen leuchteten auf. „Ich soll dir meine Lieblingsstellung verraten?"
    
    „Das schadet schließlich nicht." äffte ich sie nach und ...
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