1. Auf der Trauminsel


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... meinen Arsch. Ihr Becken zuckte hoch, prallte an meines, und nochmals. Ihre Scheide lag nicht mehr schlaff und erschöpft um meinen Schwanz, sondern zog sich darum zusammen, als ob sie mich melken wollte. Und endlich rollte sie auch ihre Zunge aus ihrem Versteck, tastete vor, und rieb dann mit einem wollüstigen Schauer die ganze raue Oberseite über meine. Ich erhaschte einen duftigen Nachhall meines Spermas, das etwas früher in überreichlichen Mengen über diese Zunge in ihren Schlund geflossen war.
    
    Sie starrte mich an. Ungläubig, fast empört über sich selbst, über diesen unvermittelten Verrat ihres Körpers. Das war der kritische Moment, das spürte ich genau.
    
    Ich riss mich aus der Umklammerung unsere Zähne und sprühte ihr dabei Speichel ins Gesicht. Sie zuckte nicht, blinzelte nicht einmal, sah mich nur unverwandt an.
    
    „Ich bin Phillip, dein Schwager." keuchte ich. „Ab morgen darf wieder nur Lucas an dein zuckersüßes Fötzchen, darf dich nach Herzenslust knallen, und ich darf das nicht mehr. Aber heute, solange wir hier auf dieser Insel sind, da ficke ich dich so lange und so hart und so heftig, wie ich es will. Und du willst, dass es genau so ist und nicht anders, das spüre ich. Stimmt´s, oder etwa nicht? Los, sag was!"
    
    Ihre Lider flatterten nun. Sie holte Luft, bekam keinen Ton heraus, versuchte es erneut.
    
    „Ja." murmelte sie schließlich sehr sanft. „Du hast Recht. Das will ich haben. Du kannst mit mir machen, was immer du willst." Sie ließ spielerisch ihre ...
    ... Hüfte kreisen.
    
    Aber das war noch nicht alles. Eine Kleinigkeit fehlte.
    
    „Und das ist so, weil dich das unglaublich antörnt, meine süße kleine Schwägerin. Richtig? Wenn ich dich gegen deinen Willen küsse."
    
    „Richtig." Sie lächelt schwach. „Das habe ich noch nie erlebt. Aber es stimmt genau! Und jetzt -- " damit zog sie die Beine weit hoch und umfasste sie an den Kniekehlen, streckte die Füße in Richtung Himmel -- „jetzt fick mich bitte, mein lieber Schwager."
    
    Wir küssten uns. Lange, zärtlich. Die Zeit dehnte sich, wurde zum Traum, zum endlosen Moment. Ewig erforschten wir uns gegenseitig mit den Zungen, umschlangen sie, stießen heftig gegeneinander, leidenschaftlich, und dann wieder ganz sacht. Unsere geschwollenen, pochenden Geschlechtsteile mäanderten ziellos gemeinsam dahin, fanden ohne bewusstes Zutun in perfekten Gleichklang. Von schnellen, kurzen Bewegungen, über ein langsames, grindendes Kreisen, zurück zu intensiven Stößen, von denen jeder ihre Brüste erbeben ließ. Und wieder innere, kaum wahrnehmbare Berührungen, während wir uns pausenlos küssten und leckten und streichelten und die Gesichter liebkosten.
    
    Irgendwann steigerte sich das Tempo von selbst. Unser Liebesspiel war auf einmal unterlegt von einem unterschwelligen Drängen, einer Frage. Ich spürte, dass ich bald soweit sein würde, aber bei Martina war ich mir nicht sicher.
    
    „Was brauchst du, damit du ein letztes Mal kommst, gemeinsam mit mir?" murmelte ich ihr zu und leckte zart über den inneren Rand ...
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