Auf der Trauminsel
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... Perfektion des Moments. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und den Kopf seitlich abgewandt. Das durfte nicht sein!
Schnell nahm ich ihr schlaffes Bein und legte es auf die andere Seite, drehte sie auf den Rücken. Gleich darauf dränge ich mich zwischen ihre weggespreizten Schenkel und lag keuchend auf dem weichen Bauch, bohrte mich sofort wieder in sie. Ohne Reaktion von ihr.
„Nein!" knurrte ich ihr ins Ohr. „Kein toter Hase! Ich will, dass du dabei bist. Und ich weiß auch, wie das geht."
Ich küsste sie auf den Mund.
Sie riss die Augen auf.
Unbeschreiblich! Da hatten wir bereits mehrere Runden welterschütternden Sex hinter uns, ohne dass wir uns ein einziges Mal geküsst hätten. Auf eine schwer bestimmbare Weise stellte das eine letzte Barriere, eine finale Grenze. Dahinter lauerte der endgültige Absturz ins Unerlaubte. Ins Wahnwitzige.
„Ja!" keuchte ich ihr ins Gesicht und gab ihr einen neuen Schmatz auf die überraschten, wehrlosen Lippen. „Ich will dich jetzt küssen. Dir die Zunge in den Mund schieben. Dorthin, wo vorhin schon mein Schwanz war!" Damit drängte ich ihr die Zunge zwischen die Lippen, die sich einen Moment zu spät schlossen und zusammenpressten. Triumphierend schob ich mich höher auf sie, zwang ihre Kiefer auseinander, züngelte in ihre Mundhöhle hinein.
Plötzlich war sie wieder ganz da, wenn auch nur aus Wut. Mit einem von meinem Mund abgedämpften Schrei hieb sie die krallengleichen Finger nach mir. Aus ihren zu Schlitzen verengten ...
... Augen sprühte Feuer. Sie schnappte vor, wollte ihre Zähne in meine Zunge graben.
Nutzlos, denn natürlich hatte ich genau das erwartet. Ich fing ihre Hände mit Leichtigkeit ab und hielt ihre Handgelenke links und rechts gegen den Boden gepresst. Die Zunge zog ich rechtzeitig weg und presste stattdessen meine Zahnreihen zwischen die ihren. Mit einem protestierenden Keuchen gab sie dem Druck nach und klappte den Kiefer weit auf. Ich schob mich tiefer, bis unsere Zähne ineinander verhakt waren.
Bis wir denselben Atem keuchend aus- und einatmeten und ich meine Zunge tief in ihren Rachen schieben und nach ihrem Gaumen tastete. Bis wir uns aus allernächster Nähe in die Augen starrten. Sie voll hilflosem Zorn, ich in dunkler Lust. Sogar das Bocken ihres Körpers, mit dem sie versuchte, mein Gewicht abzuwerfen, nutzte ich noch dazu, sie besonders heftig zu ficken.
Sie stöhnte kehlig, Tränen der Wut in den Augenwinkeln. Ich klammerte eisern fest, zwang ihr meinen Willen auf. Bis sie endlich erkannte, dass sie sich nicht wehren konnte. Dass ich mit ihr machte, was immer ich wollte.
Sie hielt inne, zitternd.
Starrte mich an.
Ihre Augen weiteten sich untertassengroß.
Ich hielt ihren Blick, nahm nichts von meiner Lust und meinem Machtanspruch über sie zurück.
Auf einmal wölbte sie sich mit einem brünstigen Urlaut, bog sich förmlich durch. Leben kam in ihre Glieder. Ihre Hände flatterten auf und krallten sich in meinen Rücken. Die Beine ebenso, Fersen von unten gegen ...