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Karen nackt in der Schule - Donnerstag Abend
Datum: 12.10.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... festbinden? Binde mich fest! Oder sollen wir es nicht doch ohne festbinden versuchen? Warst du schon mal an einem Bett festgebunden? Pass auf, wir machen es so: Wenn du loslässt oder dich wegbewegst, dann binde ich dich fest. Einverstanden. Und während ich mein Einverständnis durch ein Nicken mit dem Kopf kundtat, begannen seine Finger meine Nippel intensiv zu streicheln und zu zwirbeln. Ich begann schwer zu atmen und in meiner Muschi begannen erneut die Säfte zu fließen. Er kniete hinter mir und eine Hand glitt langsam runter zu meiner Vagina um dort mit meinen Schamlippen zu spielen. Einer seiner Finger glitt mehrmals in meine Scheide und wieder heraus. Der inzwischen feuchte Zeigefinger begann um meine Klitoris zu kreisen. Als ich mich heftiger bewegte ließ er mich los und stieg vom Bett. Nicht aufhören bettelte ich, mach weiter! Er antwortet nicht und ich ließ das Bett los um das begonnene Werk mit meiner eigenen Hand fort zu führen. Nein Karen hör auf, rief er und griff meine Hände, führte sie wieder nach oben an das Bett und band sie dort fest. Dann band er meine Knie an den Seiten des Bettes fest. Damit war es mir unmöglich geworden meine Beine zu schließen. Ich versuchte mich zu befreien, aber mehr als ein Versuch kam dabei nicht heraus. Wieder kam er zu mir auf Bett und begann erneut meine Brüste und die weit hervorstehenden Nippel zu verwöhnen. Wieder glitt sein Finger in meine Muschi und blieb leicht vibrierend auf dem Kitzler liegen. Ich ...
... begann schon langsam die Sternlein zu sehen und befand mich ganz kurz vor einem Orgasmus. Wieder hörte Mike auf und lies mich alleine. Da ich festgebunden war konnte ich mich diesmal nicht selber streicheln. Bitte, bitte mach weiter flehte ich Mike an. Mike schaute mich nur an und begann langsam sein Shirt und seine Hosen auszuziehen. Als er dann auch seine Unterhosen runter zog konnte ich zum ersten Mal seine enorme Erektion sehen. Bitte steck ihn mir rein schrie ich ihn fast an. Aber Mike hatte es gar nicht eilig. Und während mir langsam mein Saft zwischen meinen Beinen aufs Bett tropfte und dort einen immer größer werdenden feuchten Fleck hinterließ kam Mike langsam wieder auf mich zu und kniete vor dem Bett nieder. Langsam näherte er sein Gesicht meiner Vagina und begann mit der Zunge meinen Kitzler zu berühren. Das und der kleine Luftstrom den er beim Ausatmen verursachte machte mich noch wilder als ich es ohnehin schon war. Das Gefühl wurde immer intensiver und ich bewegte mich immer schneller. Ich begann meine Muschi fester gegen sein Gesicht zu pressen und seine Zungenspiele wurden immer intensiver. Unkontrolliert stöhnte ich und begann zu schreien. Fick mich endlich! Fick mich! Und als es mir kam, war das letzte was ich sah das Grinsen des Jungen aus dem Wohnzimmer, der uns von der offenen Tür aus zusah. Ich bewegte mich unkontrolliert und zuckte wild hin und her. Als der Orgasmus langsam abebbte hing ich nur noch in den Seilen und ich fühlte mich völlig ...