1. Litithia von Lauranien - Teil 01


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: CMNF Autor: Bettina1972

    ... aufwachte, von ihren Kammerzofen nackt ins Bad geleitet wurde, welche dann auch mit ihr in die große, in den Boden eingearbeitete Marmorwanne stiegen und ihr beim Waschen halfen. Dabei kamen sehr schnell schöne Gefühle auf, und die Prinzessin küßte und knutschte oft mit Leonore und Gunilla im Bade, während die Hände den Körper der jeweils anderen intensiv erkundeten. Dabei erlebten alle drei oft schöne Orgasmen.
    
    Es ist aber zu betonen, daß Prinzessin Litithia noch immer Jungfrau war. Richtigen Geschlechtsverkehr mit einem Jungen oder einem Mann hatte sie bisher noch nicht. Sie hatte bis jetzt nur ihre „Erfahrungen“ mit Leonore und Gunilla. Oft ließ sie sich auch von einer der beiden die Schamhaare recht kurz stutzen, während die andere sie frisierte.
    
    Im Sommer ging Prinzessin Litithia auch oft mit Leonore und Gunilla zum Sonnenbaden auf einen nahegelegenen Hügel, wo sich alle drei dann nackt ins Gras legten. Und dann, wenn sie plötzlich wieder schöne Gefühle überkamen, verwöhnten sie sich gegenseitig.
    
    Dabei kam es auch schonmal vor, daß einige Jungen aus dem Dorf heimlich im Gebüsch saßen und die drei beobachteten, und dabei plötzlich etwas langes Hartes in ihrer Hose bemerkten....
    
    Jedenfalls genoß Prinzessin Litithia ihr Leben. Die Pflichten, die auf sie als zukünftige Königin zukommen würden, lagen noch in weiter Ferne.
    
    Doch dann kam der Tag, der Litithias Leben und das Leben vieler Menschen im ganzen Land von Grunde auf ändern sollte .....
    
    Es begann mit ...
    ... dem Tod des Zauberers Quirinus.
    
    Die Vorgeschichte war folgende:
    
    Quirinus war jahrelang als Hofzauberer im Dienste von König Roland tätig gewesen. Doch Quirinus hatte auch eine dunkle Seite, denn er machte heimlich Experimente mit der Schwarzen Magie, welche streng verboten war. Als König Roland davor erfuhr, entzog er Quirinus die Zaubererlizenz und ließ ihn in den Dunklen Turm, das streng bewachte Gefängnis für abtrünnige Zauberer, sperren. Doch niemand wußte damals, daß Quirinus auch ein Animagus war, das heißt, er hatte die Fähigkeit, sich – auch ohne Hilfsmittel – jederzeit in ein bestimmtes Tier zu verwandeln, und dieses Tier war ein Rabe.
    
    So gelang es ihm als Rabe, aus dem Dunklen Turm zu entfliehen. Noch während er davonflog, überlegte er sich, wie er sich an König Roland rächen könnte. Dabei flog der Rabe zufällig über die Wieso, auf der Prinzessin Litithia gerade nackt lag und sonnenbadete. Zu dieser Zeit war Litithia gerade 16. Quirinus kam die Idee, den König am besten über seine Tochter zu treffen, dann wäre die Rache am wirkungsvollsten. Darauf wollte er zu gegebener Zeit zurückkommen....
    
    Quirinus lebte dann noch ein paar Jahre einsam und verborgen im Gebirge, und niemand wußte, wo er war. Dann spürte er sein Ende kommen. Im Angesicht des nahenden Todes sprach er dann, im Beisein seiner Schwester, der Hexe Abraxa, seinen Fluch aus: Er verfluchte König Roland, dieser solle sich in ein scheußliches, furchterregendes Monster verwandeln. Und dieses sollte ...
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