Aufgaben einer Schulleiterin 2
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... große Sorgen machen musste.
Als sich einige Minuten später Katharina von dem, was da gerade mit ihrem Körper passiert war, erholt hatte, lag sie immer noch gefesselt und geknebelt auf dem Boden in ihrem eigenen Mix aus Urin und Fotzensaft. Zwei Tage hintereinander hatte sie nun einen Höhepunkt erlebt, den sie in ihren erotischsten Träumen nicht für möglich gehalten hätte. Einen dritten Abend würde sie mit großer Sicherheit nicht überstehen, wenn sie die Signale ihres Körpers richtig deutete.
Diana beugte sich über sie und befreite sie von dem Knebel. Ihr Kiefer schmerzte, als sie zum ersten Mal den Mund wieder schließen konnte. Ihr Hals tat ihr ebenfalls weh, was sie auf ihre lautstarke Bekundung ihrer Lust zurückführte. Dann löste Diana auch die Fesselungen, aber Katharina blieb noch eine Weile beinahe am Boden liegen, bis ihre Herrin die Leine wieder an ihrem Halsband befestigte. Diana schien mit ihrem Spielchen noch nicht fertig zu sein.
„Es sieht so aus, als ob mein kleines Hündchen noch nicht ganz stubenrein ist!“, sagte Diana streng und unüberhörbar verärgert. „Los, raus mit dir in den Garten, da kannst Du Dein Geschäft erledigen!“ Diana zerrte Katharina an der Leine hoch, was anfangs ziemlich anstrengend war, da ihr Haustier noch immer kaum in der Lage, sich zu bewegen. Sie griff nach der Reitgerte und gab Katharina damit ein paar unsanfte Schläge auf ihren runden Po. Das laute Klatschen der Gerte und der stechende Schmerz auf ihren Arschbacken rissen die ...
... Schulleiterin wieder zurück in ihre Rolle. An der Terrassentür angekommen kooperierte Katharina wieder und versuchte so gut es ging auf allen Vieren hinter ihrer Herrin her zu krabbeln. Ihre Knie schmerzten, als sie auf den rauen Terrassensteinen aufkamen. Aber die frische Luft erweckte einige ihrer Lebensgeister wieder, zumal es auch abendlich frisch geworden war.
Langsam realisierte Katharina, was sie gerade tat: Sie wurde nackt und auf allen Vieren von einer jungen Frau an einer Hundeleine in den eigenen Garten geführt. Ihre Fotze stand immer noch sehr weit offen, so dass man von hinten tief in ihr Loch gucken konnte. Zwar war ihr Garten durch mehrere Büsche und Hecken umrahmt und nahezu blickdicht geschützt. Zudem lag der Garten hinter dem Haus und grenzte an ein kleines Waldstück. Ohnehin lag das Haus weit von den nächsten Häusern entfernt. Es bestand also überhaupt keine Gefahr, hier draußen von irgendjemanden gesehen oder gehört zu werden. Trotzdem kam es Katharina vor, als würde sie in aller Öffentlichkeit als devote Sklavin zur Schau gestellt. Das Gefühl verstärkte sich noch, als Diana zu ihr sprach: „So, jetzt kannst Du pissen!“
Sie hatten mittlerweile den äußerst gepflegten Rasen erreicht. Für ihre geschundenen Knie war der weiche Untergrund fast eine Wohltat. Sie entspannte sich ein wenig, dennoch kam es der Schulleiterin bizarr vor, hier im freien und dazu noch auf allen Vieren wie eine Hündin ihr Geschäft zu verrichten, auch wenn es nur das kleine war. Es lag ...