Aufgaben einer Schulleiterin 2
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... Jahre zurück, dass sie einmal auf einem Autobahnrastplatz im Freien uriniert hatte, weil das Toilettenhäuschen einen extrem verschmutzten Eindruck gemacht hatte. Aber natürlich hatte sie penibel darauf geachtet, so weit ins Unterholz auszuweichen, dass sie auf keinen Fall von jemandem beobachtet werden konnte. Und natürlich hatte sie sich zum Pinkeln hingehockt. Jetzt sollte sie ihre Pisse einfach aus ihrem Loch heraus sprudeln lassen.
Das Schamgefühl kam nun wieder in ihr hoch. Doch Dianas Tonfall war unmissverständlich, sie duldete keinen Widerspruch. Und hatte sie nicht genau das gewollt? Dinge tun müssen, die sie eigentlich nicht tun wollte? Der einzige Unterschied war, dass ihre Geilheit durch ihren Orgasmus ein wenig abgeflaut war. Aber das Bild von sich selbst, am Boden kniend und zutiefst erniedrigt, entfachte ihre Begierde erneut. Und anders als heute vormittag musste sich Katharina auch nicht vorstellen, Diana würde ihr dabei zusehen, wie sie demütigende Dinge tut – Diana war tatsächlich da. Sie stand hinter ihr und wollte dabei zusehen, wie sie wie eine Hündin auf den Rasen pisste. Also versuchte sie zu pissen.
Es dauerte eine Weile, bis der der erste dampfende Strahl aus ihrer Möse auf den Boden spritzte. Ein paar Tropfen liefen an ihren Schenkeln herunter. Augenblicklich bildet sich unter Katharina eine Pfütze aus ihrer eigenen Pisse, in die sie weiter strullte. Das Plätschern ihres Natursekts kam ihr außerordentlich laut vor, weil es das einzige Geräusch ...
... war, das man hören konnte. Und es schien fast so, als würde mit dem Urin auch das letzte Fünkchen Selbstachtung aus Katharina entweichen. Doch nichts in der Welt würde sie davon abhalten, sich dieser jungen Frau hinzugeben, sich ihr bedingungslos zu unterwerfen mit allen Konsequenzen.
Diana beobachtete das Geschehen fasziniert. Sie konnte nicht anders, als mit ihren Fingern durch ihren Schlitz zu fahren, als sie sah, wie der nach und nach kräftiger werdende Strahl aus dem Schritt ihrer Schulleiterin zu Boden plätscherte. Es war ein bizarres Bild, das die auf allen Vieren positionierte und dabei hemmungslos pissende Katharina abgab. Es war weniger das Bild, das sie erregte, sondern vielmehr die Tatsache, dass es ihre Chefin war, die sich dort wie eine Hündin beim Gassi gehen erleichterte, eine Person, die ihr tatsächlich bedingungslos gehorchte. Die Konstellation mit dieser devoten Frau bot ihr Gelegenheiten, die sie in ihren kühnsten und erotischsten Träumen nicht zu hoffen gewagt hätte. Diana war sich ziemlich sicher, dass Katharina dieses Spiel so schnell nicht abbrechen würde, egal, was sie von ihr verlangte. Und ihre perverse Kreativität war gerade erst erwacht.
Die letzten Tropfen, die Katharina heraus presste, liefen wieder an ihren Schenkeln hinab und blieben auf ihrer Haut kleben. Katharina spürte, dass ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, als sie sich umschaute und Diana mit einem Blick zu signalisieren versuchte, dass sie fertig war mit ihrem Geschäft. Die ...