eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11)
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... den Knebel aus dem Mund. Tina senkte ihre Becken etwas und ich begann sie zu lecken. Sie schmeckte durch die Farbe ganz anders als gestern. Ihr Schwanz kitzelte in meinem Gesicht. Auch ihr hatten sie wohl den Knebel rausgenommen, denn ich spürte Tinas Lippen um meiner Eichel. Sie bemühte sich wirklich, aber ich wurde nicht hart. „vielleicht fehlen ihr die Finger?“ fragte Elisabeth. Dann spürte ich das Reiben einer Hand an meinem Schwanz. Eine andere Hand bewegte den Hengstschwanz in meiner Rosette. „was machst du da hinten beim Bullen, Antonia?“ „ich lasse mich schon mal lecken, damit ich gleich gut vorbereitet bin.“ Sie lachte. Langsam wuchs mein Schwanz wirklich. Tina saugte so gut sie konnte. Ich tat es ebenso. Suchte ihre Klit und fand sie durch das Christina sofort. Vorsichtig bewegte ich es mit der Zunge hin und her. Wurde sie etwas feucht? Es schien so. Ich intensivierte meine Bemühungen und langsam schmeckte es zunehmend nach Tina. Sie wurde immer saftiger. Das lies mich alles die Umgebung und die Situation etwas vergessen. Ich spürte, wie ich härter wurde. Tina sagte zu Rosa „er wird gleich kommen.“ Dann spürte ich, wie etwas stramm um meinen Schwanz gewickelt wurde. Tina war jetzt klitschnass. Sanft leckte ich ihr noch einmal durch die Spalte. Sie drückte liebevoll ihre Schamlippen noch einmal auf mein Gesicht. Da wurde sie auch schon von Antonia und Elisabeth weggezogen. Antonia stand vor mir und grinste. Sie hatte immer noch das Kopftuch an. Dann hob sie das ...
... Bauernkleid und setze sich auf meinen harten Schwanz. Genussvoll versuchte sie meinen vielen kleinen Ringe zu spüren „so mein Hengst. Jetzt mal voran. Erst Trab, dann Galopp. Aber warte, bis ich so weit bin. Wehe du spritzt zu früh ab. Antonia bewegte sich auf mir, wurde schneller. Das Kopftuch rutsche herunter und sie zeigte mir ihren blanken Schädel. „jetzt Elisabeth.“ Elisabeth fingerte an meinem Schwanz rum und entfernte den strammen Lederriemen. „Hey, du bist ja richtig nass meine Liebe.“ Sie streichelte über Antonias Kopf. Antonia keuchte. Ich konzentrierte mich darauf, nicht zu kommen. Als Antonia zweimal laut aufstöhnte gab ich mir freien Lauf. Betont überschwänglich stöhnte ich vor Lust laut auf, damit Antonia eine Bestätigung bekam. Arme Tina. Antonia strahlte. „das war ja mal gut mein lieber Professor, mein lieber Hengst. Das werden wir beide noch ganz oft haben. Und deine Stute darf uns dabei immer zusehen. Aber sie wird auch zu Orgasmen kommen. Klar. Wir wollen Euch doch beide noch auf eure Aufgaben gut vorbereiten. Aber sie bekommt natürlich nicht deinen Schwanz, höchstens mal zur Belohnung den vom Bullen, seinen da. Ansonsten haben wir hier Möhren, Gurken und Rüben oder den Stil einer Mistgabel. Da wird sich zum Trainieren einiges finden. Und wenn sie das verweigern sollte, wenn einer von Euch beiden nicht richtig mitmacht, dann gibt es Strafe. Richtige Strafe. Gleich werden wir Euch vier zeichnen, dann werdet ihr wissen, was da auf euch zukommen wird. Mit dir, mein ...