1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    Teil 9 - Sonjas Nachbesamung
    
    Zwei Tage später waren es nur noch 4 Tage, bis ich mich mit Sonja zur Nachbesamung verabredet hatte. Sie war beim ersten Mal nicht schwanger geworden und ich hatte ihr angeboten, sie nochmals zu besamen. Nur diesmal wollten wir ihren eifersüchtigen Mann Alfons nicht informieren. Das letzte Mal hatte ich ihn in ein Bordell geschickt, damit er nicht darüber nachdenken musste, was seine Frau mit mir im selben Augenblick tat.
    
    Ich hatte in der Firma sehr viel zeitkritische Arbeit und wollte mir mal zwischendurch etwas Gutes zur Entspannung gönnen. Ich holte mir in der Regel 4 Tage vor der Besamung einen runter, d.h. ich entleerte meine Hoden, so dass ich nur frisch gebildete Spermien spendete und nicht alte, die bald vom Körper abgebaut werden. Diesmal wollte ich diesen Job der Entleerung von einem weiblichen Profi durchführen lassen.
    
    Den Besuch bei einer Prostituierten verwarf ich als Möglichkeit. Sex mit Frauen hatte ich durch meine Besamungsaktivitäten genug und ich hatte keine Lust in ein Kondom abzuspritzen. Die Alternative war eine Masseuse, die mich verwöhnte, ohne dass es dabei zum direkten Geschlechtsverkehr kommt.
    
    Ich schaute mir im Internet einige Angebote an und entschied mich für ein Studio, dass laut Fotos eine schöne Ausstattung mit entspannter Atmosphäre bot. Dazu sahen die Fotos der halb nackt fotografierten Masseusen vielversprechend aus. Die Meisten hatten recht dicke Titten und breite Hüften. Bei der Massage kommt es ...
    ... mir auf die Optik an, um mich aufzugeilen. Die endgültige Auswahl wollte ich vor Ort treffen.
    
    Während der Arbeit hatte ich keine Muße, die Entspannung während einer Arbeitspause zu holen. Also fuhr ich abends nach der Arbeit zu der angegebenen Adresse. Das Haus lag am Stadtrand in einem Gewerbegebiet. Ich hatte es unter anderem deswegen gewählt, weil es hier nicht so hektisch wie in der Stadtmitte, und auch die Preise moderater waren. Am Eingang standen zwei griechische kalkweiße Säulen und zwei weibliche Kalkstatuen ohne Arme. An den Fenstern waren die Jalousien runtergelassen oder hatten zugezogene rote Gardinen.
    
    Ich klingelte und wurde von einer jungen Dame mit knielangem Rock und schwarzer blickdichter Bluse eingelassen. Sie lächelte mich an und bat mich herein. Ich wurde in den Empfangsraum gebeten, in dem ein großes schwarzes Ledersofa mit niedrigem Tisch stand. Ich nahm den angebotenen Platz auf dem Sofa und die junge Frau fragte mich nach meinen Wünschen und ob ich schon über die Dienstleistungen Bescheid wüste.
    
    Ich sagte, dass ich mich über ihre Internetseite informiert hätte. Die Empfangsdame meinte: „Hier auf dem Tisch liegt eine Mappe, in der Sie nochmals alle Informationen zu den Dienstleistungen und Preisen finden. Es sind dort auch Fotos von den 3 Behandlungszimmern, aber Zimmer 1 ist gerade von einem anderen Gast belegt. Im hinteren Teil sind noch Informationen zu den Masseusen mit Fotos und Daten. Im Gegensatz zum Internetdarstellung finden Sie dort ...
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