1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Schnüren seitlich gehalten, die ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten. Abgerundet wurde das Ganze von roten langen und glänzenden Handschuhen, die bis zu den Oberarmen reichten. In der Hand hielt sie eine Reitgerte, die sie beim Laufen schwang. „Das ist unsere Lady Margo. Sie ist auf Rollenspiele und SM spezialisiert und spielt bei der Massage auch schon mal eine härtere Gangart mit leichten Schmerzen, wenn Sie es wünschen.", pries die Empfangsdame Lady Margo an. Lady Margo drehte sich um ihre Achse, präsentierte mir ihren prallen Arsch und versuchte dann ihre dicke Titte aus dem Korsett zu holen. „Danke nicht nötig, ich nehme Chantal", stoppte ich die Bemühungen. Lady Margo brach ab, ihre halb herausgequetschte Titte weiter herauszuziehen und stopfte diese wieder rein. Dann ging sie zurück und Chantal erschien wieder.
    
    „Welches Zimmer wünschen Sie?", fragte mich Chantal und stemmte dabei mit schräg gehaltenen Becken und dem Gewicht auf ein Bein verlagert ihren Arm in ihre Hüfte. „Zimmer 3 hätte ich gerne.", antwortete ich ihr. „Dann folgen Sie mir bitte.", sagte sie und ging den Gang mit den rot gemusterten Stofftapeten über den weichen ebenfalls roten Teppich entlang. An den Wänden gaben Lüsterwandleuchten ein dezentes Licht unterbrochen von kleinen Spiegeln, die dazwischen angebracht waren. Am Ende des Ganges gingen wir in das Zimmer, das ich schon von den Bildern her kannte. In der Mitte war ein großes weißes Bett auf dem mittig eine abwaschbare Matte lag. ...
    ... Darauf drapiert lag ein gerolltes Handtuch und ein klein wenig Deko. Neben dem Bett längs entlang lief ein Spiegel, damit der Gast die nackte Masseuse bei der Arbeit bewundern bzw. sich an ihr aufgeilen konnte. Eine kleine Sitzgruppe mit niedrigem Tisch und wieder dezente Standleuchten in Ecken, die das Zimmer in eine schummrige Atmosphäre tauchten, rundeten das Arrangement ab. Durch die offene weitere Türe konnte man in das braun gekachelte Badezimmer schauen, in dem ein großzügiger Duschbereich mit Glastür zu sehen war.
    
    „Was wünschen Sie für eine Behandlung?", fragte mich Chantal und nahm wieder ihren BH ab. Ihre dicken Titten kamen wieder zu Tage und entzückten mich aufs Neue. Sie wischte ein paar Mal mit routinierter Bewegung ihrer Finger über die Nippel, die daraufhin prall und steif abstanden. Sie wusste, wie man den männlichen Kunden eine gute Optik bietet. Dann zog sie sich den Slip über die Schenkel, bückte sich und stieg aus dem Slip heraus. Dabei hingen baumelnd ihre Euter unter ihrem Brustkorb und boten einen geilen Anblick. In meiner Hose fing es an, sich zu regen. „Ich möchte erst mir Ihnen ..., das heißt ich schlage vor, dass wir uns duzen, wenn wir gleich sowieso intim werden. Ich heiße Tim.", stellte ich mich vor. „Chantal", stellte sie sich selbst vor, trat zu mir vor und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und sie fühlte sich weich an. „Also ich möchte erst mit Dir zusammen duschen, gegenseitig einseifen und verwöhnen. Keine Tabuzonen dabei bitte. Insbesondere ...
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