1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... hielt mich sehr auf, so dass Sonja schon vor meiner Türe wartete als ich heim kam. „Sorry, der Feierabendverkehr", entschuldigte ich mich. „Gott-sei-Dank bist Du endlich da. Ich kam mir schon wie ein Freier vor dem Bordell vor.", sagte Sonja leicht gereizt. „Na, nach einem Bordell sieht meine Wohnung nun nicht aus.", relativierte ich ihren Vorwurf. „Komm erst einmal herein. Kann ich Dir etwas anbieten?" „Nein danke. Ich habe es wieder eilig.", antwortete Sonja und ging direkt in mein Schlafzimmer. Die hatte es vielleicht eilig...
    
    „Und bist Du immer noch so aufgeregt?", erkundigte ich mich nach ihrem Befinden. „Nein, jetzt ist es ja schon passiert.", gab sie mir zur Antwort. „Was ist schon passiert?", wollte ich ihre Aussage erklärt haben. „Na, jetzt habe ich meinen Alfons schon betrogen. Da macht ein weiteres Mal auch keinen Unterschied.", erklärte Sonja mir." Na ja, betrügen tun wir Deinen Mann nicht. Immerhin wollte er, dass ich Dich besame. Nur von dem heutigen Termin weiß er nichts. Wenn das Kind da ist, oder er den Geburtstermin für sehr spät hält, kannst Du ihn ja informieren, dass eine Nachbesamung notwendig war. Wenn er stolzer Papa ist, wird er Dir sicher diesen Nachtermin verzeihen. Ein Seitensprung ist das nicht.", erklärte ich ihr.
    
    Sonja ging ins Bad und schloss wieder ab. Wieder hörte ich das Rauschen der Toilette, aber diesmal klopfte ich direkt danach. Sonja öffnete die Tür eine Spalt und fragte: „Was willst Du? Ich bin noch nicht fertig". „Ich möchte, ...
    ... dass Du diesmal nicht nur auf das Bidet gehst, sondern duscht. Mache ich auch gleich nach Dir. Nach einem langen Tag ist man dann viel frischer am Werk. Und ich möchte, dass Du diesmal nackt mit mir fickst. Mit jeder Entleerung meiner Hoden brauche ich stärkeren optischen und sexuellen Reiz, um zu kommen. Diesmal brauche ich Deinen weiblichen Körper nackt.", verlangte ich. Nachdem sie heute Mittag schon einmal mit mir geschlafen hatte, müsste das schlechte Gewissen ihr diesmal weniger Probleme bereiten. Und ich hatte Recht. „Ok, wenn es hilft. Aber ich möchte es wieder von hinten bekommen", feilschte sie. „Geht in Ordnung.", lenkte ich ein, nachdem sie mir so weit entgegen gekommen war.
    
    Sie machte die Tür wieder zu, aber schloss nicht zu. Ich ging nochmal kurz in die Küche, schenkte mir einen Saft gegen meinen Durst ein und trank diesen in Ruhe. Dann ging ich ins Schlafzimmer zurück und zog mich nackt aus. Im Bad rauschte immer noch die Dusche. Um Zeit zu sparen, ging ich hinein, um schon einmal auf die Toilette zu gehen. Instinktiv bedeckte Sonja mit einer Hand ihre Scham und mit dem anderen Arm quer ihre Brüste und protestierte: „Ich bin noch nicht fertig." „Jetzt hab Dich mal nicht so. Gleich werde ich Dich ausgiebig nackt in allen Details und mit allen Intimitäten betrachten. Da kann ich auch schon hier anfangen. Außerdem spart es Zeit, die Du nicht hast, wenn ich auch schon einmal im Bad anfange.", wies ich sie zurecht. Sonja bemerkte ihre kindische Reaktion und nahm ...
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