1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Nachrichten und ging dann befriedigt zu Bett.
    
    Um viertel nach Acht klingelte mein Wecker und ich ließ mir mit dem Wachwerden Zeit. Aufstehen musste ich nicht. Ich musste nur Sonja reinlassen. Und 8:35 Uhr klingelte es an meiner Türe. Durch den Türspion sah ich Sonja ungeduldig in einem scharfen Minirock und weit ausgeschnittenem T-Shirt vor der Türe stehen. Ich machte schnell auf und sie schlüpfte hinein. Da ich nackt schlief, begrüßte ich sie im Adamskostüm. Sonja hatte wohl viel Lust auf einen Fick, denn ihre rechte Hand wanderte direkt zu meinem Gemächt und fing an, es durchzuwalken. Die andere Hand legte sie auf meine Schulter und zog mich an sich. Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss. Weg waren die „Ich-betrüge-meinen-Mann" Schuldgefühle. Sie wollte mit mir ficken. Und sicher wusste auch sie, dass es für die Befruchtung eigentlich nicht mehr zwingend notwendig war. Sie wollte ihre Lust an mir stillen.
    
    Dem entsprechend leidenschaftlich gingen wir die Sache an. Ich zog ihr als erstes ihr tief ausgeschnittenes Shirt aus. Ihre dicken Brüste kamen direkt zum Vorschein. Ich bückte mich, saugte gleich mal ihren rechten Nippel tief in meinen Mund ein und fing an, ihn zu nuckeln. Sonja stöhnte ungehemmt auf. Mit der rechten Hand fuhr ich unter ihren Minirock, um ihre Spalte durch den Slip zu massieren. Ich griff ins feuchte Fleisch. Dort war kein Slip. Was für ein Luder.
    
    Also massierte ich sie so zwei Minuten lang, wobei sie so feucht wurde, dass meine Hand über ...
    ... und über mit Scheidenflüssigkeit bedeckt war. Ich nahm meine Hand und leckte diese genüsslich ab. Der Scheidensaft war ein berauschendes Gesöff mit all den weiblichen Pheromonen. Derweil hatte Sonja meinen Schwanz steif gewixt. Ich schob sie ins Wohnzimmer, entfernte ihren linken Highheel
    
    vom Fuß, setzte diesen auf die Armlehne des Sessels und setzte meinen steifen Schwanz an ihrer Votze an. Währenddessen wir weiter Zungenküsse austauschten, schob ich mit einem Ruck meinen steifen Schwanz von vorne ins warme weiche Nass ihrer Möse.
    
    Eine ganze Weile stieß ich von schräg unten immer wieder in ihren Schlitz, den sie mir willig entgegendrückte. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Vagina und dreht sie um mit dem Rücken zu mir. Danach drückte ich sie vorn über runter, bis sie mit den Oberarmen auf der weichen Sessellehne auflag und ihre Brüste unter ihr baumelten. Ihre steifen Nippel zeigten dick und steif nach unten. Man hätte nur noch die Melkzapfen ansetzen müssen, so schön hingen ihre Euter nach unten. Zügig zog ich ihren Minirock nach unten, befreite sie von dem zweiten Highheel und rammte ihr von hinten meinen Schwanz in die wulstige Spalte.
    
    Ich packte ihre Hüften und pumpte enthemmt in ihr Becken. Gestern mit der vollen Ladung hätte ich innerhalb von zwei Minuten bei diesem heftigen Gerammel abgespritzt. Jetzt waren meine schwingenden Hoden längst nicht mehr so gefüllt und daher reaktionsärmer. Daher konnte ich sie so richtig durchziehen und dabei ihre Titten von ...