1. ein bisschen bi...


    Datum: 23.10.2023, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu Autor: ruffmnn

    Diese Geschichte habe ich für einen Freund geschrieben, der verheiratet ist und seine Frau sehr liebt, aber entdeckt hat, das er eine schwule Aderh at, die er wenigstens in der Fantasie ausleben muss. Ich helfe ihm dabei, nicht ohne mich ebenfalls an ihm zu errgen, den er ist ein attaktiver Man, körperlich und geistig....wer bi nicht mag, einfach nicht weiterlesen, oder ihr probierts, mal sehen, vielleicht sind ja auch in euch Adern, die ihr nicht kennt...
    
    Lange hatte ich gebraucht, um dich dazu zu bringen, mich einzuladen. Immer wieder kam von dir nur: nein, ich gehe meiner Frau nicht fremd, ich wichse lieber bis zu meinem Tod als dass ich einen Mann an mich ran lasse, ich bin treu, auch wenn ich deinen Schwanz noch so dringend brauche…
    
    Dann kam meistens eine Zeitlang kein Ton von dir und ich wusste, du hattest heftig gewichst und schließlich den Orgasmus nicht aufhalten können und schnell und schweigend verklemmt den Oberkörper zur Seite gedreht und unterdrückt mühsam stöhnend in ein Taschentuch gespritzt.
    
    Ich hab dann auch geschwiegen und so getan, als würde ich nichts mitbekommen, damit es dir nicht peinlich ist, dass dein Körper sich durchsetzt und du so geil auf Männer bist, obwohl du ein treuer Ehemann sein willst.
    
    Aber schließlich hast du es nicht mehr ausgehalten, unsere geilen Gedankenspiele, bei denen du heimlich gewichst hast und immer geiler geworden bist.
    
    Die Idee kam von dir, du hast ein Hotelzimmer gemietet und gesagt, ich soll doch am ...
    ... Vormittag bei dir vorbeikommen, da wäre deine Frau auf der Arbeit.
    
    Unser erstes Zusammentreffen war seltsam, denn wir hatten uns ja nie gesehen, waren uns aber durch den langen Schriftverkehr und die Telefonate sehr vertraut. Ich wusste wie du aussiehst, aber dass du so männlich rüber kommst, obwohl du ein recht devoter Typ bist hätte ich nicht gedacht. Gefiel mir, was ich da so, und du rochst gut, ganz sanft nach einem Deo und da drunter einen schönen männlicher Eigengeruch.
    
    Wir setzten uns, der Anfang unseres Gesprächs war etwas verkrampft, aber wir lockerten uns schnell. Schon bald saßt du breitbeinig auf dem Stuhl und ich wusste, dein Schwanz war richtig schön bretthart.
    
    Meiner war im gleichen Zustand, und ich spürte, dass wir es beide sehr nötig hatten. Durch das lange Gespräch, dass wir über viele Wochen geführt haben waren wir in dermaßen aufgeheizt und geil aufeinander, dass ich dir einfach befahl, dich vor mir nieder zu knien, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen. Und du hast das gemacht, keine Sekunde gezögert, als hättest du nie mit einer Frau geschlafen, würdest du dich super auskennen, obwohl ich dein erster Schwanz war. Du hast gelutscht und deine Lippen an meiner Eichel gedrückt, so dass ich sehr schnell fertig war und dir meinen Saft in den Rachen spritzte. Dabei musste ich dich mit den Füßen immer wieder daran hindern, dich selbst zu befriedigen, hattest du doch auch deinen Schwanz aus der Hose geholt und wolltest immer wieder ...
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