1. ein bisschen bi...


    Datum: 23.10.2023, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu Autor: ruffmnn

    ... wichsen.
    
    Erst als ich fertig wa,r erlaubte ich dir, dich anzufassen und kaum 30 Sekunden später spritztest du laut stöhnend und dem ganzen Körper hart verkrampft, die Augen weit aufgerissen und auf meinen Schwanz starrend deinen Saft zwischen meinen Beinen hindurch auf den Küchenboden.
    
    Ich ließ dich zuerst meinen Schwanz sauber lecken und dann deinen Saft vom Boden. Danach bist du erschöpft auf einen Stuhl gesunken und wir tranken erst mal einen Kaffee.
    
    In deinem Körper hatte sich so viel schwule Lust aufgestaut, dass sich dein Schwanz schon bald wieder hinstellte, obwohl wir über was ganz anderes sprachen. Das war dir furchtbar peinlich und du versuchtest, ihn mit der Hand zu verdecken. Ich musste lächeln, spürte ich doch gern den Druck in dir und das Verlangen dich zu wichsen.
    
    Schließlich hast du es nicht mehr ausgehalten und eine Hand um deinen Schwanz gelegt. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und du nahmst sie, sichtlich gegen deinen Willen, wieder weg. Jetzt konnte ich sehen, dass aus deiner Eichel ein klarer Tropfen nach dem anderen quoll, du schienst total aufgeheizt und fast schon zu leiden.
    
    Mit einer Geste meiner Hand deutete ich dir, deine Hose runter zu ziehen. Du musstest dich umdrehen und mir deinen Arsch präsentieren, mit zwei Fingern dein Loch breit ziehen und mir alles zeigen. Das war dir einerseits sehr unangenehm aber dein tropfender Schwanz sprach eine andere Sprache.
    
    Da mein Schwanz natürlich jetzt auch wieder wie ein Stahlrohr stand ...
    ... spuckte ich mir auf die Eichel und drückte sie gegen dein aufgezogenes Loch. Bevor du noch etwas sagen könntest war mein ganzer Schwanz mit einem festen Ruck in dir verschwunden. Ein lauter Schrei, schätzungsweise tat es dir wie, aber da musst du durch. Ich kontrollierte mich stark und bewegt mich ganz langsam in dir. Der Schmerz flaute ab und macht einem Lustgefühl Platz, dir war klar, du wurdest gefickt, hast endlich das Gefühl, nachdem du dich so lange gesehnt hast.
    
    Schnell fand ich einen Rhythmus, und du hast mit deinem Becken immer schön dagegen gehalten, hast jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen begleitet, schließlich sogar angefangen zu betteln, dass ich schneller und fester stoßen möge. Ich wollte dich absolut und total befriedigen, deswegen kam ich deinem Wunsch gerne nach.
    
    Schnell waren unsere beiden Körper schweißnass Und man hörte ein Klatschen bei jedem meiner kräftigen Stöße gegen dein Becken. Und zwei Männer, in starker Lust laut stöhnend, deren Körper unaufhaltsam auf den Orgasmus hin arbeiteten.
    
    „Was ist denn hier los? Ihr Säue, was macht ihr zwei schwulen Säue da? Das gibt es ja wohl nicht. Da lässt sich mein Ehemann in meiner Küche von einem Mann ficken...“
    
    Unsere Köpfe fuhren syncron herum zur Tür. Dort stand mit hochrotem Gesicht und weit aufgerissenen Augen deine Frau. Sie hatte eine Einkaufstasche in der Hand gehabt, die lag jetzt auf dem Boden und eine Zitrone rollte über die Fliesen.
    
    Ich wollte mich aus dir zurück ziehen, aber kaum hatte ich ...