1. Zwei Finger


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Linette

    Mein Mann und ich sind eine Einheit. Wir sind seit zwölf Jahren verheiratet. Eine Einheit bedeutet aber nicht, gefangen zu sein in einer Partnerschaft. Ich versuche mal, es zu erläutern.
    
    Noch bevor ich meinen Mann kennenlernte, hatte ich einen Freund, mit dem ich zwei Jahre lang zusammen war. Zu Beginn war ich damals zweiundzwanzig. Als ich meinen späteren Mann traf, war ich vierundzwanzig. Zwei Jahre später haben wir geheiratet, und jetzt bin ich achtunddreißig. Soviel zu Historie.
    
    Dieser damalige Freund hatte eine Spezialität, wenn man es so nennen will. Er war dauergeil, wie das so ist in dem Alter, und er wollte mich immer und immer wieder zum Höhepunkt bringen. Nun sind den Männern da aber gewisse biologische Grenzen gesetzt. Als Frau kann ich locker zwei- oder auch dreimal hintereinander vögeln. Dem Mann geht dann aber die Puste aus, wenn er nicht eine ausreichende Pause oder Ruhephase hat. Dieser Freund hatte das messerscharf erkannt. Er vögelte mich, dann durfte ich kurz durchschnaufen, und schon hatte ich wieder seine Finger in meiner getränkten Muschi. Er machte da weiter, wo er kurz vorher aufgehört hatte.
    
    Und jedesmal sprang ich sofort wieder an. Es war so, als ob man den Zündschlüssel in einem Auto umdreht. Wenn ich noch überaus empfindlich genau da bin, wo vorher sein Schwanz gesteckt und mich gevögelt hat, dann steckte er mir zunächst einen Finger und kurz darauf einen zweiten Finger in dieselbe Öffnung. Er suchte und fand schnell meinen G-Punkt. Er ...
    ... wusste genau, worauf es ankommt, worauf es mir ankommt. Ich wollte den nächsten Orgasmus erleben. Vielleicht bin ich ein wenig überambitioniert, aber Sex ist für mich ungemein wichtig.
    
    Ich will hier keine Lebensweisheiten verbreiten sondern Klartext reden, deshalb geht es jetzt Schlag auf Schlag. Er und ich machten einen Fahrradausflug mit einem gemeinsamen Freund. Wir machten Halt an einem nahe gelegenen Fluss. Badesachen hatten wir keine dabei. Das hinderte uns nicht, uns in die Fluten zu stürzen. Natürlich glotzten die Männer mir auf meinen Arsch, und wenn ich mich umdrehte und meine Titten präsentierte, konnte ich ihre Stielaugen sehen. Wir Frauen können so gemein sein!
    
    Als wir wieder am Ufer zurück waren und die warme Sonne uns trocknete, stieg der Pegel der beiden Männer deutlich an. Mein Freund streifte mir die verbliebenen Wassertropfen vom Körper mit seinen Händen. Er hatte natürlich die Vorderfront von mir gewählt, und besondere Aufmerksamkeit widmete er dabei meinem Busen. Der andere betätigte sich in gleicher Weise von hinten an mir. Mein Hintern wurde sorgfältig abgetrocknet von seinen Händen. Beide rückten immer dichter an mich heran. Schon bemerkte ich eine Stange vorne kurz über meiner Vulva und eine Stange hinten zwischen meiner Poritze. Heute wäre ich nicht auf zwei Finger angewiesen, dachte ich so bei mir. Zwei stramme Kerle könnten mich auch zweimal bedienen.
    
    Mein Freund ließ eine Hand nach unten zwischen meine Beine gleiten, mit der anderen Hand ...
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