1. Zwei Finger


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Linette

    ... griff er nach meiner Hüfte, damit ich nicht ausweichen konnte. Dabei wollte ich das doch auch gar nicht. Der andere hinter mir langte nach vorne herum an meine Brüste. Sie machten mich richtig heiß und willig. Wir ließen uns einfach in das umstehende Grass fallen. Ich lag in der Mitte. Zwei Brüste, zwei Männer, einer von links und der andere von rechts versorgten meine Titten. Ich weiß, daß Männer so reden. Ich finde es auch nicht schlimm. Ich rede ja auch von seinem Schwanz oder seinem Penetrierstab und nicht von seinem Penis. Sex hat nichts mit Anstand zu tun, dann wäre er allzu langweilig.
    
    Diese beiden ließen nichts aus. Meine beiden Nippel, die beiden Kronkorken oben auf meinen Titten wurden immer heftiger attackiert. Und dann waren sie wieder da, die zwei Finger von meinem Freund, eben da, wo ich doch bereits schon feucht wurde. Heute wollte ich aber keine Finger, ich wollte endlich mal zwei Schwänze. Mein Freund brachte mich dazu, mich hinzuknien, dann vögelte er mich inbrünstig von hinten. Der andere lag immer noch neben uns und versorgte mit seinen Händen meine Titten. Ich hätte jubeln können. Ich beugte mich zu ihm hinüber und küsste ihn. Meinem Freund kam es leider viel zu schnell für mich. Selbstbeherrschung ist nicht gerade das Ding der Männer. Mein Freund verließ erschöpft meine Fickgrotte. Der andere sprang auf und übernahm seine Position hinter mir. Der zweite Schwanz des heutigen Tages machte da weiter, wo der erste gerade aufgehört hatte. Ich wurde von ...
    ... einem anderen Schwanz durchgeorgelt, bis es auch mir kam. Ich liebe Fahrradausflüge!
    
    Dieser Freund, der mit den zwei geschickten Fingern, fragte am Abend: "Hat es Dir gefallen?" Als ob das eine Frage wäre, wenn man zwei Haupttreffer am Tag hatte. Ich bestätigte ihm seine Frage. "Dann können wir das doch mal so oder so ähnlich wiederholen", meinte er. Was meinte er mit so ähnlich? Immer am Mittwochabend hatte mein Freund seine Skatrunde. Als sie so gegen zehn Uhr aufhörten zu spielen, kam er ganz kleinlaut zu mir. "Ich habe verloren", beichtete er kleinlaut. Damit nicht genug: "Ich habe Dich verwettet." Er hatte was, er hatte mich als Einsatz benutzt? Er nickte stumm. Er sollte mich kennenlernen. Ich schickte ihn zurück ins Wohnzimmer.
    
    Zehn Minuten später kam ich dazu. Ich hatte mich schnell umgezogen. Umgezogen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, ich hatte mich mehr oder weniger entkleidet. Ich trug einen roten String-Tanga, einen dazu passenden, nahezu durchsichtigen roten, zarten BH. Darüber gezogen hatte ich mein schwarzes Negligé. Die beiden Farben kontrastierten perfekt. Es war die Verdorbenheit in Person, die ich hier darstellte. Die Augen und Blicke der beiden Skatbrüder verrieten alles über meine Wirkung.
    
    Ich setzte mich zu einem von ihnen auf den Schoß und fragte: "Wieviel schuldet er Dir?" "Viel", war die lakonische Antwort. Ungefragt und ohne Vorwarnung küsste ich ihn. Schon langte er mir an den Busen. Noch war ich ja halbwegs bekleidet, aber das ...
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