Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... erleichtert. Vorsichtig hob ich ihr Kinn und sah sie direkt an, bevor ich flüsternd weitersprach.
"Schau mal, Daniela und du sind Schwestern, ihr habt doch bereits jahrelang zusammen gewohnt, kennt euch in- und auswendig und seid wirklich unzertrennlich. Außerdem empfindet ihr beide mehr füreinander, als es für Geschwister eigentlich normal ist. Glaubst du im Ernst, sie würde so etwas vorschlagen, wenn es von vorneherein nachteilig für dich ist?"
Sie schüttelte energisch den Kopf.
"Nein, das würde sie nicht", antwortete sie zufrieden und ich sah, wie sich ein Strahlen auf ihr Gesicht legte. "Eine Sache hätte ich dann aber noch."
"Und die wäre?"
Sie grinste zufrieden, bewegte ihren Mund dicht an mein Ohr und hauchte: "Küss´ mich endlich!"
Es gab Nichts, was ich in diesem Moment lieber getan hätte. Zärtlich rieben unsere Wangen aneinander, als sich unsere Köpfe kurz voneinander entfernten, um sich zu justieren und im nächsten Moment wieder aufeinander zuzubewegen. Zooooooommm. Der Moment, als sich unsere Lippen vorsichtig trafen, war mit dem Einschlag eines Blitzes vergleichbar. Jede noch so kleine Faser unserer Körper, jedes Organ und jede Pore schienen sich wie elektrisiert zusammenzuziehen und jagten mörderische Schauer durch unsere Leiber. Zugleich war er aber auch ein Startschuss, die Küsse wurden fordernder und von wildem Zungenspiel begleitet, und ohne uns auch nur einmal voneinander zu trennen, schafften wir es, uns aufzurichten und knieten ...
... schließlich voreinander.
Tinas Hände wanderten unter mein Shirt, streichelten über meine Brust und zerrten mir schließlich ungeduldig das Stück Textil vom Körper. Um es komplett zu entfernen, mussten wir uns für einen kurzen Moment voneinander lösen und nutzten die Zeit, um uns verliebt anzusehen. Nach dieser viel zu langen Unterbrechung fanden sich unsere Lippen sofort erneut.
Meine Hände wanderten von Tinas Hüfte an über den Stoff des Handtuchs ihren Körper hinauf, kneteten kurz die festen, großen Brüste und fanden schließlich zielsicher den auf ihnen liegenden "Verschluss". Ich zog an beiden Enden und im nächsten Moment nahm ich wahr, wie das feuchte Stück Stoff über Tinas Haut rutschte, aufs Bett fiel und den Blick auf ihren perfekten Körper freigab. Auch das zweite, in dem Moment noch ihren Kopf verzierende Handtuch entfernte ich. Während ich das tat, nestelte Tina bereits an meinen Shorts. Wenige Augenblicke später hing dieser störende Fremdkörper bereits auf Höhe meiner Kniekehlen. Dadurch legte sie meinen knallharten Stößel frei, der steil von mir abstand und ziemlich genau auf den Ort deutete, an dem er jetzt gerne wäre.
Ich zog Tina an fest an mich, spürte ihre weiche Haut auf meiner und nahm auch das Zittern wahr, das von ihr ausging. Irgendwie schaffte sie es, meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bugsieren und begann umgehend damit, ihre Pussy an ihm zu reiben. Auch sie war auf Temperatur, ich konnte richtig spüren, wie sie ihre Feuchtigkeit auf meinem Schaft ...