Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... verteilte.
Tina unterbrach den schon so lange dauernden Kuss, legte ihre Stirn an meine und sah mir in die Augen.
"Schlaf´ mit mir!", stöhnte sie leise und zugleich ungemein sinnlich. "Jetzt sofort!".
Ich erschauderte bis ins Mark und machte mich erneut auf die Suche nach ihren Lippen. Küssend ließ ich mich mit ihr auf das Laken sinken.
"Das wird ....aber ..... nicht .... lange dauern", gab ich zu bedenken, wobei sich unsere Lippen zwischen den Worten immer wieder trafen.
"Ist ... mir scheißegal. ... Ich brauche .... das .... jetzt und bring´ ... dich ... danach schon ... nochmal .. hoch, ... keine Sorge."
Dabei spreizte sie ihre Beine ein wenig und zog mich langsam über sich.
"Tina du .... machst mich ... wahnsinnig. Wenn .... du ...wüsstest, wie sehr .... ich dich .... will."
"Ich weiß, .... geht mir doch ... nicht ... anders. Ich ... bin sowas ... von ... heiß."
Ich platzierte meine Ellenbogen auf der Matratze neben Tinas Oberkörper, während meine Hände wieder einmal mit den Zwillingen spielten. Unsere Münder waren immer noch aufeinandergepresst und konnten sich irgendwie überhaupt nicht voneinander lösen.
Mein kleiner Krieger hatte sich währenddessen und durch die Bewegung unserer Becken unterstützt schon einmal eigenmächtig auf die Suche nach einem neuen zu Hause gemacht und fand zielsicher das Tor zur neuen Welt. Ich brauchte meinen Hintern nur noch nach vorn zu drücken und glitt langsam in Tina hinein. Laut stöhnten wir in den Mund des ...
... Anderen und gaben uns ganz den wunderbaren Gefühlen hin. Langsam bewegten wir unsere gereizten Körper im Gleichklang und steuerten trotzdem viel zu Schnell auf das unausweichliche Ende zu.
"Tina ... ich bin ..... so ....weit", flüsterte ich, nachdem ich meine Lippen unter enormer Anstrengung gelöst hatte.
"Dann .... ddnnaaah ... warte .... nicht ... und komm´!", hauchte sie.
Ich gab´ mich ganz meinen Gefühlen hin und kam lautstark. Wieder einmal explodierte alles in mir und plötzlich begann auch Tina damit, mir unter abgehackten, spitzen Schreien ihren Körper entgegenzubocken. Das Gefühl meines heftig in sie spritzenden Saftes war tatsächlich ausreichend, um sie doch noch über die Klippe und in höhere Sphären zu bringen.
Glücklich sahen wir uns an, und nachdem ich ein Freudentränchen bei Tina ausmachen konnte, spürte ich, dass sich auch meine Augen mit Wasser füllten. Ich ließ es einfach geschehen und genoss diesen besonderen Moment.
"Ich liebe dich", hauchte Tina sanft.
Wieder zog sich alles in mir zusammen.
"Ich liebe dich auch, Tina. Mich hat es echt voll ... ."
Ein mir gut bekanntes Geräusch ließ mich innehalten. Ein langgezogenes, leises Stöhnen, abgerundet von einigen kurzen, zufriedenen Seufzern. Tina und ich ließen unsere Blicke zum Türrahmen wandern, dem Ort, an dem es aufgeklungen war.
Wir konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen, als uns eine mitgenommen wirkende Daniela aus glasigen, glücklichen Augen ansah und ordentlich errötete. Ihre ...