Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... merkten auch Tina und ich, wie unsere Mägen knurrten. Daniela hatte zwar Brötchen mitgebracht, aber aufgrund der scharfen Ablenkung war das Frühstück irgendwie vollständig in Vergessenheit geraten. Dies sollte sich nun ändern, zu dritt wuselten wir durch die Küche, deckten schnell den Tisch und konnten es kaum erwarten, die erste Tasse des duftenden Kaffees zu uns zu nehmen. Natürlich gehörte zu so einem Frühstück eine gute Prise Rockmusik und schon kurz darauf durchschnitten die ersten Gitarrenriffs die Stille und machten Lust auf mehr. Wir flachsten ausgelassen herum und ließen uns die Brötchen schmecken. Tina ließ sich noch ein wenig von der abendlichen Location und auch meinem Geburtsort erzählen. So kamen wir dann auch schließlich auf meine Kumpels zu sprechen.
"Kennst du Michas Kumpels?", wandte sich Tina kauend an ihre Schwester.
"Na, klar, sind alle super in Ordnung und eigentlich immer gut gelaunt. Wenn die Vier nicht gewesen wären, hätte mein Einzug bei Micha sicher ein paar Wochen länger gedauert. Innerhalb von ein paar Tagen haben sie die ganze Bude umgekrempelt und waren natürlich auch zur Einweihung eingeladen. Da hattest du ja dummerweise deinen Prüfungsstress."
"Stimmt, du hattest davon erzählt. Muss ja wirklich feuchtfröhlich abgegangen sein."
"Oh, ja, allerdings wohl nicht so schlimm wie in der Nacht, als die Jungs Richtfest gefeiert haben. Micha hat mir da ein paar Anekdoten erzählt ... Typisch Kerle halt."
Daniela grinste ...
... frech.
Tina wurde neugierig und fragte nach, was auf unserem Richtfest denn so abgegangen sei. Da ich keinen Grund sah, Irgendetwas vor den kleinen Ferkeln zu verheimlichen, erzählte ich wahrheitsgemäß und gab auch ein paar der damaligen Dialoge zum Besten.
"Na, toll, dann sind heute Abend also zwei anständige Mädels mit fünf schwanzgesteuerten Perverslingen auf der Rolle", zog Tina mich auf. "Sind ja schöne Aussichten."
"Nenn´ mich noch mal Perversling und wir Kerle werden heute schönere Aussichten haben, als euch lieb sein kann", konterte ich.
Die zwei Schwestern sahen mich an und wieder stahl sich etwas Lüsternes in ihre Blicke. Zwar noch relativ versteckt, aber es war vorhanden.
"Wie darf ich das denn jetzt verstehen", fragte Daniela und grinste frech.
"Probier´ es doch aus", forderte ich sie heraus und ging damit auf ihr Spielchen ein. "Aber ich kann dir schon mal so viel verraten, dass die Jungs dann heute Abend eine angemessene optische Entschädigung für ihre schwere Arbeit als Bonus bekommen werden. Und zwar durch euch."
Ich sah Daniela durchdringend an. Entgegen meinen Vermutungen hielt sie meinem Blick frech stand. Tina kaute währenddessen nervös an ihrer Unterlippe.
"Du würdest uns also Klamotten tragen lassen, die euch schöne Aussichten bescheren? Vermutlich mit einem tollen Blick auf unsere Titten? Oder zwischen unsere Beine? Und du würdest deine Mädels dann tatsächlich so aufreizend unter die Leute schicken und auch noch mit der Bahn fahren ...