Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... lassen?"
Daniela wurde sichtlich nervöser und musste sich, während sie die Frage stellte, räuspern, um ihre belegte Stimme wieder in den Normalzustand zu bekommen.
"Ja, das würde ich tun", antwortete ich mit fest. "Ich würde euch so anziehen, dass sich jeder, der Lust darauf hat, an euren geilen Titten satt sehen kann. Und ich würde euch Röcke verpassen, bei denen ihr euch zwei Mal überlegt, ob ihr euch damit wirklich hinsetzen und Jedem eure in die Spalten gerutschten Strings zeigen wollt."
Entspannt lehnte ich mich zurück, genoss den Gesichtsausdruck der beiden Luder, denen die Geilheit schon fast wieder aus den Augen sprang und nippte ruhig an meinem Kaffee. Sie tauschten kurz ein paar Blicke, bevor sich nun wieder Tina an mich wand.
"Dann", flüsterte sie leise und sah mir rotzfrech ins Gesicht, "bist du für mich ein Perversling."
Ich verschluckte mich an meinem Kaffee, bekam einen Hustenanfall und sah die beiden an. Frech grinsend und als wenn kein Wässerchen sie trüben könnte warteten sie auf meine Reaktion. Die beiden Biester hatten mich nun ganz schön unter Zugzwang gesetzt und ich stellte fest, dass ich aus der Nummer nicht mehr herauskam.
Also sammelte ich mich kurz, holte tief Luft und sagte mit fester Stimme: "Na gut, ihr kleinen Schlampen, ihr habt es so gewollt, dann werden wir nach dem Frühstück mal in die Stadt fahren und euch ein richtig schön nuttiges Outfit verpassen."
Lüstern schauten die zwei Häschen mich an und mit Genugtuung sah ...
... ich eine dicke Gänsehaut über ihre Körper wandern. Auch die Reaktion unter ihren T-Shirts war mir nicht verborgen geblieben.
"Na, Nippelalarm?", fragte ich süffisant und biss in den Rest meines Brötchens.
"Du bist wirklich ein kleiner Drecksack", flüsterte Daniela und sah mich verführerisch an. "Ich hätte ehrlich gesagt vermutet, dass du kneifst, aber du scheinst es wirklich ernst zu meinen, oder?"
"Worauf du deinen süßen Arsch verwetten kannst. Ich freue mich schon diebisch darauf, euch heiß einzupacken und bin wirklich gespannt, wie ihr euch fühlt, wenn dutzende von Augenpaaren euch nachher begaffen werden."
Die Mädels schluckten und sahen sich an. Allmählich schienen sie zu realisieren, auf was sie sich da eingelassen hatten und dass es mir verdammt ernst war. Allerdings tat dies der aufgeheizten Situation keinen Abbruch, wie ich ihrer Mimik entnehmen konnte.
Da wir mittlerweile mit dem Frühstück fertig waren, stand ich auf, räumte ab und grinste die Beiden frech an.
"Na, was ist? Auf geht´s, ihr Süßen, wir gehen shoppen. Ich zahle sogar."
"Ach, ne, bei solchen Geschichten wird er auf einmal spendabel", flachste Daniela.
Ich zwinkerte ihr noch kurz zu und hatte im nächsten Moment bereits den Raum verlassen. Fröhlich pfeifend machte ich mich fertig und malte mir bereits aus, wie ich die zwei Raketen wohl einkleiden würde. Doch bevor ich diesen Gedanken noch intensivieren konnte, standen die zwei Grazien bereits abmarschbereit vor mir.
Ich staunte ...