1. Der Nachtportier


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: CT

    ... sie mit den Daumen verwöhnte. Sie hatte Hängebrüste, schöne weiche Hängebrüste, die er zusammenschieben und kneten konnte. Er zog sie hoch und ließ sie spielerisch absacken, zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger geschickt an den Nippeln.
    
    "Mach Deinen Mantel auf, ich möchte Deine geile Pussy riechen!" Sie folgte seiner befehlenden Anweisung wie in Trance. Kemal sah den weißen Slip, bemerkte sofort wie sie selbst den dunklen Feuchtigkeitsflecken, der sich zwischen ihren Schenkeln darauf gebildet hatte. "Gib ihn mir, Du hast sicherlich noch einen in Deinem Gepäck!" Er fasste ihren Nacken, als sie sich vorbeugte und ihr Becken anhob, um den Slip abzustreifen. Er zog ihren Oberkörper an den Schulter zurück gegen die Stuhllehne, küsste ihren Hals und sog hörbar den Duft ihrer Nässe ein, die den Stoff durchfeuchtet hatte.
    
    "Du hast eine Pussy wie ein junges Mädchen, haarlos und glatt! Möchtest Du, dass ich sie gleich mit meiner Zunge verwöhne?" Er drückte ihren Hinterkopf gegen seine Härte, ihre schweren Brüste füllten wieder seine Hände. Sie musste ihm nicht antworten, denn ihre Schenkel hatten sich geöffnet, gaben das schimmernde Innere der Spalte frei. Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr auf diese Art verwöhnt, doch alleine die Erinnerung daran ließ ihr Verlangen fließen.
    
    Sie blickte zu ihm auf, als er sich nun vor sie stellte und verstand ohne dass er es sagte, was er nun von ihr erwartete. Er spielte mit ihren schaukelnden Brüsten während sie den Reißverschluss ...
    ... seiner Hose öffnete und mit den Händen seinen Slip hinab schob. Sein großes, braunes Glied war beschnitten, stolz glänzte die rote Eichel. Sie roch seine Männlichkeit, sein Verlangen nach ihr. Er spreizte seine Beine, damit sie seine Hoden besser verwöhnen konnte während sie die Hand um seinen geäderten Schwanz legte und die Spitze zu ihrem geöffneten Mund führte. Er war stark behaart, die schwarzen Locken bedeckten auch den prall gefüllten Sack und setzten sich an der Innenseite seiner Oberschenkel fort.
    
    Er musste sie nicht drängen, gierig umschlossen ihre Lippen seine Eichel und saugten den herben Geschmack seiner Geilheit auf, einer animalischen Geilheit, die sie bei ihrem Mann schon lange vermisste, die er vielleicht nie besessen hatte. Ihr Blick ging automatisch seitlich zu dem Handy, dessen Klick ihr klar machte, dass er gerade ein Foto von ihr gemacht hatte. "Das ist für's Wiederkommen, falls Du mal wieder in Münster bist....oder ich bei Dir in Hannover!" Leichte Panik erfasste sie, als ihr klar wurde, dass er ihren Namen und ihre Anschrift kannte.
    
    Sie schämte sich, dass sie so weit gegangen war, doch er ließ ihr keine Zeit, zog sie auf die Füße und öffnete ihren ohnehin offen stehenden Morgenmantel weiter, um ihren üppigen, weißen Körper bewundern zu können. Wie durch Zufalls berührten seine Hände ihre Brüste, versetzten sie in Schwingungen, die ihn besonders stark werden leiß. Sich der ihrem Alter und der Geburt zweier Kinder zu schuldende Veränderung ihrer Figur ...
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