Das eine Mal
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Es war wie eine der viele Verhältnisse die sich im Laufe der Zeit während der täglichen Arbeit entwickeln. Er viel mir gleich am seinem ersten Arbeitstag bei uns auf. Er war Ende dreißig, groß, sportlich mit unglaublichen blauen Augen. Ich nahm aber gleichzeitig den Ring an seinem Finger war.
Schade, dachte ich mir. Wieder einer der vergeben ist. In den folgenden Wochen liefen Kai und ich uns des Öfteren über den Weg und grüßten uns. Jedes Mal bekam ich so ein angenehmes Gefühl in der Magengegend. Ab und an ertappte ich mich wie ich auf die kleine Beule in der seine Hose starrte. Da ich seit längerem keinen festen Freund hatte, eilte ich ab und an manches Mal auf unsere Damentoilette und mich etwas zu streicheln. Dabei stellte ich mir seinen muskulösen Körper vor und sein ausgefahrenes Geschlechtsteil.
An einem zähen Montagmorgen war es dann soweit. Ich bekam eine dienstliche Email von Kai. In meiner Antwort fragte ich ihn, ob er ihm gut bei uns gefiel. Eigentlich hätte ich lieber geschrieben, dass ich ihn auf der Stelle vernaschen wolle. Aber ich riss mich zusammen.
Nachmittags schreib er mir dann zurück, dass er sich sehr wohl fühle und es nicht bereut hätte die Firma zu wechseln. Im ersten Augenblick war ich etwas enttäuscht. Aber warum eigentlich . Hatte ich etwa erwartet er würde sich gleich ein Hotelzimmer mit mir nehmen. Immerhin ist er verheiratet.
So verging der triste, verregnete April und es draußen wurde es langsam wärmer und wärmer. An einem ...
... schweißtreibenden Tag im Mai beschloss ich meinen kurzen Rock anzuziehen und den Slip einfach wegzulassen. Klar schrieben wir uns nun regelmäßig und seine Emails wurden auch langsam locker, aber ob er bei dem Anblick meiner rasierten Möse kalt bleiben konnte, dass wollte ich herausfinden. Auf dem Weg zur Arbeit wurde ich vor Aufregung schon ganz feucht und einer meiner ersten Gänge war mal wieder zur Damentoilette, wo ich mich erstmal etwas Entspannung verpasste. Nach dem Frühstück sah ich Kai dann Richtung Kopierer gehen. Das war meine Chance. Ich schnappte mir einige unwichtige Unterlagen und ging an ihm vorbei, während am Kopierer beschäftigt war. Wir grüßten uns und ich ging weiter. Dann lies ich einige Zettel fallen und fluchte vor mich hin. Ich spürte seine Blicke im Nacken und bückte mich, um die Schreien aufzuheben. Dabei ging ich nicht wie gewöhnlich in die Hocke, sondern versuchte so aufrecht wie nur möglich stehen zu bleiben, um Kai den Einblick in mein kleines rasiertes Paradies zu gönnen. Kann ich Dir helfen, hörte ich ihn fragen. Nein danke, es geht schon, erwiderte ich nur beiläufig, drehte um und ging wieder an ihm vorbei. Dabei fiel mein Blick wieder auf seine Hose und offensichtlich hatte ihm dieser kleine Einblick gefallen, denn die Beule war größer als gewöhnlich.
Am darauffolgenden Tag öffnete ich neugierig seine Email. Er schrieb nur, dass ich ruhig öfter mal etwas fallen lassen solle. Ich wurde schon wieder ganz feucht. Ich fragte er denn Schadenfroh darüber ...