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Das eine Mal
Datum: 27.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... sei, wenn Frauen Dinge fallen lassen und sich dann danach bücken müssen. Seine Antwort trieb mich diesmal nicht zur Toilette. Nein, ich schob meinen Slip zu Seite und streichelte meine feuchte Muschi. Dazu führte ich mir langsam meinen Finger in das gierige Loch. Zu Glück hatte ich meine Kollegin heute krank gemeldet, so dass ich alleine im Zimmer saß und wie streichelte wild meinen Kitzler. Die Vorstellung seinen harten Schwanz in mir zu spüren, brach dann alle Dämme und ich schreib meinen Orgasmus förmlich heraus. Ganz schöpft hoffte ich nur, dass meine andren Kollegen das nicht mitbekommen haben. Bei der Hitze standen fast alle Bürotüren offen. Kai schrieb mir, dass ihn der Anblick sehr Gefallen hätte und die Beule in seiner Hose hätte mir doch gezeigt wie sehr. Jetzt besuchte ich ihn regelmäßig in seinem Büro. Es war allerdings nicht immer einfach einen dienstlichen Vorwand zu finden. Nicht so sehr für ihn, sondern für die neugierigen Kollegen. Trotz seines Einzelzimmers kamen andauernd Leute reingeschneit. Das nervte schon etwas. Trotzdem versuchte ich immer ihm einen Einklick auf meine großen Brüste oder auch mal zwischen meine Beine zu gönnen. Mal mit, mal ohne Slip. Leider verhielt er sich immer so korrekt und machte nicht einmal zweideutige Bemerkungen. Auch ohne dies entging mir die Schwellung nicht, die sich ab und an in seiner Hose regte. Es ging also doch nicht spurlos an ihm vorbei. Und schwul konnte er auch nicht sein, immerhin hatte er ja eine Frau. Also ...
... plauderten wir meiste über Geschehnisse Wochenende, das Wetter oder tratschten über Kollegen. Befriedigen konnte mich das aber nicht. Aber es gab da ja noch, na ihr wisst schon. Ein Ort zum entspannen. Diesmal kam die Email von unserem Chef, der uns alle zu dem diesjährigen Betriebsfest zu sich nach Hause einlud. Der Termin war ich 3 Wochen. Meine Hoffnungen dass Kai kommt würden erhöht, denn er meldete sich prompt an. Ich nahm mir vor an diesem Abend alle in die Waagschale zu legen. Nur leider schien die Zeit bis dahin gar nicht zu vergehen. Ich vertrieb mir die Zeit und schickte Kai zweideutige Emails. Ab und zu leite ich ihm auch ein paar pornografische Bilder zu. Mal von Frauen mir rasierten Mösen oder auch mal den ein oder andere Blowjob. Das konnte ihn nicht kalt lassen. Endlich war es soweit. Der Tag des Betriebsfestes. Wie heißt es so schön, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Am Abend vorher nahm ich ein entspannendes Bad und rasierte meine Muschi erstmal wieder blitze Blank. Alles war bereit für seinen Schwanz. Ich trug während der Arbeit noch einen Stringtanga, den ich aber auf dem Weg zu Haus des Chefs auszog. Kai trug Bermudashorts und ein enges T-Shirt. Schon der Anblick seines Körpers machte mich wieder rasend. Mein Chef schien gut zu verdienen. Ein großes Haus mit riesigem Garten. Das Grundstück mute gut 2500 m ² groß sein. Der Garten leuchtet in allen Farben und der Rasen war mehr als Englisch. Daneben gab es Standartgemäß einen Swimmingpool und ...