1. Familiengeheimnis


    Datum: 28.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... waren, und fast den Eindruck erweckten, als wären sie nicht natürlich. Mein Körper war ansonsten wirklich sehr schlank, aber nicht zu dünn, was mir sehr wichtig war, hier und da war immer noch ein klein wenig was zum Anfassen. Über den String zog ich eine enge weiße Jeans und ein weißes Top, das viel von meinem Rücken zeigte.
    
    Manchmal zog ich mich gerne so an, nicht für Jungs, ihre Blicke wären mir egal gewesen, meistens zog ich sowas nur in meinem Zimmer an, einfach nur für mich, um zu sehen, wie verführerisch ich mich anziehen konnte. Wenn ich mit meiner Schwester und unseren Freundinnen einen Mädels Abend verbrachte, zog ich mich auch möglichst verführerisch an, da ich meiner Schwester zumindest in dieser Hinsicht nicht nachstehen wollte, wenn ich schon wenig mit Jungs anfangen konnte. Ich war stolz, wenn ich genauso viele Komplimente von unseren Freundinnen bekam wie sie.
    
    Es war schon immer so, dass ich ihr nacheiferte. Sie war schließlich meine große Schwester, deshalb war ich heute Mittag auch so schnell einverstanden, obwohl ich mir jetzt immer noch nicht vorstellen konnte, ähnlich wie Mama und Papa, mit meinem Bruder Maximilian zu leben.
    
    Während des Abendessens spürte ich ungewöhnlich viele Blicke auf mir von meiner Familie, ihnen schien mein Outfit aufzufallen. Laura zwinkerte mir anerkennend zu. Sie hatte sich für etwas ähnlich Gewagtes entschieden, ein bauchfreies Top, und eine enge, blau Jeans mit einigen Löchern. Ihr Bauch war nicht so flach wie ...
    ... meiner, aber trotzdem sah sie wirklich heiß aus.
    
    Während des gesamten Essens sprachen wir nicht weiter über das, was uns Mama und Papa erzählt hatte. Wir drei Geschwister mussten wohl zuerst unter uns darüber reden.
    
    Wir gingen danach jeweils auf unsere Zimmer, da wir schließlich nicht wollten, dass einer der Bediensteten von unseren Treffen etwas mitbekam und uns eventuell sogar belauscht, da einige von ihnen etwas neugierig waren, was in unserem Haus so alles passiert.
    
    Kapitel 3
    
    Nun stand ich also vor Lauras Tür und klopfte an. Ich richtete noch einmal meinen Hose und mein Top, da ich ihr gefallen wollte.
    
    „Komm rein.", drang ihre Stimme heraus. Ich trat ein und mich empfing eine Wolke ihres betörenden Parfüms, das nach Blumen roch, und anscheinend ziemlich ausschweifend von ihr verwendet wurde.
    
    Da unsere Familie adelig war, hatten wir natürlich das Glück, äußerst große Zimmer zu haben.
    
    Direkt in der Mitte befand sich ihr rosafarbenes Bett mit gleichfarbiger Wäsche. Drumherum war alles andere, in der rechten Ecke befand sich ein weißes Lowboard mit einem Fernsehen und davorstehend ein rosa Sofa. Weiter an den Fenster befand sich ihr Schreibtisch, verziert, weiß, mit einem MacBook darauf liegend.
    
    Auf der linken Seite gegenüber befand sich ihr riesiger Kleiderschrank, im gleichen Stil des Schreibtisches. Davor war die Tür zum Badezimmer, das unsere beiden Räume miteinander verband und das wir uns teilten.
    
    In der linken Ecke befand sich ihr Schminktisch und ...
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