1. Familiengeheimnis


    Datum: 28.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... ein großer Spiegel.
    
    Immer wieder war ich überrascht wie kitschig ihr Raum eingerichtet war, obwohl sie stets einen so erwachsenen Eindruck machte, so viel rosa und Verzierungen.
    
    Laura lag verträumt auf ihrem Bett, ihre Hose trug sie nicht mehr, diese lag einfach auf dem Boden. Da wir uns das Badezimmer teilten, und es auch gleichzeitig benutzten, überraschte mich nichts mehr an ihrem Körper, häufig sahen wir uns beide nackt und hatten auch stets nur Lob für den Körper des anderen. Manchmal fand ich es schade, dass es dabei noch nie zu Berührungen kam, da ich mit meiner besten Freundin Emma schon einige sexuelle Erfahrungen sammeln durfte, und dieselbe Intimität auch gerne mit meiner Schwester gehabt hätte.
    
    In letzter Zeit hatte sie Tattoos für sich entdeckt. Auf ihrem linken Bein zogen sich bereits von ihrem Oberschenkelansatz bis zu ihrem Knie Umrisse, die ich noch nicht wirklich deuten konnte, da das Werk noch nicht ansatzweise fertiggestellt war. Auf ihrem Oberkörper befanden sich bereits ein paar Motive, es gefiel mir jedoch, dass sie nur ein paar Tattoos hatte, sie wirkte durch diese noch irgend verruchter undgeiler, irgendein Schriftzug an ihrem Rumpf, ein Tiger auf ihrem linken Oberarm und noch ein Herz auf ihrer oberen Brust.
    
    „Setz dich jetzt mal hin, oder willst du mich noch weiter anglotzen?", so riss mich Laura schließlich aus meinen Beobachtungen.
    
    „Jaja", ich entschloss mich dazu mich mit ihr aufs Bett zu setze. Im Schneidersitz ließ mich am ...
    ... Fußende nieder. Jedoch ließ ich meine Blicke noch etwas schweifen, es faszinierte mich, dass wir so unterschiedlich waren, aber doch irgendwie gleich.
    
    Angestrengt tippte sie auf ihrem iPhone.
    
    „Was machst du grad?", fragte ich sie interessiert.
    
    „Ich erklär Vincent, dass er nicht mehr hierherkommen soll, ich versteh gar nicht warum ich ihn hier immer wieder antanzen lasse."
    
    So war also sein Name...oder war das wieder ein anderer?
    
    „Manche Jungs kapieren aber wohl gar nichts...", sagte sie genervt, gefolgt von einem Seufzen.
    
    „Du hast ja solche Probleme nicht, Schwesterchen."
    
    „Hey! Was soll das denn heißen", fragte ich leicht empört.
    
    „Na bei dir sieht's ja nicht so aus, als würden dir die Jungs hinterherlaufen. Vielleicht sollte ich dich mal verkuppeln."
    
    „Das geht ja wohl jetzt nicht mehr."
    
    „Maxi kannst du mir überlassen, keine Sorge."
    
    „Ich wusste es! Ihr beide habt schon miteinander gef-"
    
    „Nein, haben wir nicht!", unterbrach sie mich.
    
    „Aber das eine mal, als ich gehört habe, wie du in dein Zimmer geschlichen bist! Was war da?"
    
    „Hast du mich etwa belauscht?!"
    
    „Nein. Ich habe es nur zufällig gehört."
    
    „Na gut, wir sind uns schon mal ein wenig näher gekommen, aber er wollte nicht mehr, weil das ja Inzest wäre...blablabla...er kommt ganz nach dir. Aber jetzt hat er ja keine Ausrede mehr."
    
    „Was soll das denn jetzt schon wieder heißen? Und warum wolltest du was von ihm?"
    
    „Ihr seid beide verklemmt. Und ich habe ihn zufällig einmal beim ...
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