1. Familiengeheimnis


    Datum: 28.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... Wichsen erwischt, und habe gesehen, was er für ein Monsterteil hat."
    
    „Was?"..."Ich meine: Ich bin nicht verklemmt!"
    
    Monsterteil? Was bedeutet das denn?
    
    „Maxi hat so eine richtig fette Latte, sicherlich 20cm, meine Typen davor hatten immer nur so 14cm, oder 15, nie mehr als 16, und nicht ansatzweise so dick. Ich meine 14 reichen...aber 20?! Das hätte ich gerne mal ausprobiert. Er hat mich aber nur einmal wichsen lassen."
    
    Ich war nun schon irgendwie erstaunt. Das hätte ich meinem Bruder nicht zugetraut, bei seiner doch sehr schlanke Statur, würde man so ein Teil nicht unbedingt erwarten.
    
    „Du hast ihm einen gewichst?"
    
    „Ja, ist doch nichts dabei. Du hättest sehen müssen, wie viel er abgespritzt hat! Du hast wahrscheinlich noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt."
    
    „Nein. Na und?"
    
    „Es gibt doch bestimmt Jungs, die dir gefallen, aus deiner Schule. Du hast doch mal etwas über einen Louis und einen Sascha erzählt. Gefallen sie dir? Du kennst doch Paula von unseren Abenden, sie macht demnächst ein Praktikum bei euch an der Schule, ich könnte ihr sagen, dass sie dir unter die Arme greifen kann."
    
    „NICHT NÖTIG!", sagte ich trotzig. Ich hasste es, wenn sie mirhelfenwollte, denn eigentlich wollte sie mir nur zeigen, dass ich immer ihre kleine Schwester blieb, der sie helfen musste. Das waren tatsächlich zwei Jungs von meiner Schule, die mir gefielen, doch bei ihnen hatte ich wahrscheinlich kaum eine Chance, einer hatte sich erst von seiner Freundin getrennt, ...
    ... der andere schien ziemlich desinteressiert.
    
    Kapitel 4
    
    Endlich klopfte es an der Tür. Endlich würde Maxi unser, für mich, mittlerweile peinliches Gespräch unterbrechen.
    
    Er trat also ein, sein Haar war verstrubbelt, er trug ein lockeres weißes T-Shirt mit Aufdruck und eine hellblaue Jeans. Mit seinem kurzen weißen Socken streifte er über den cremeweißen Teppich zum Schreibtischstuhl, indem er sich dann schließlich zu uns drehte.
    
    „Und? Warum hast du uns hier versammelt, Laura?", fragte er leicht genervt. Sie räusperte sich und begann zu sprechen: „Nun ja, auf Grund der neuen Situation, die mir nicht ungelegen kommt, möchte ich, dass wir uns besser kennen lernen. Ihr wisst ja, was auf uns zu kommt."
    
    „Ja, aber wir müssen uns doch nicht jetzt sofort fortpflanzen! Lisa und ich sind gerade erst 18 geworden."
    
    „Das mag sein, aber je früher wir uns zu mindestens kennen lernen, desto besser. Und um zu zeigen, was ich damit meine, werde ich beginnen."
    
    Laura stand auf, zog ihr Top über ihren Kopf, öffnete ihren schwarzen BH, und streifte schließlich auch ihren Slip ab. Unwillkürlich fiel mein Blick auf ihre dicken, schweren Brüste, die trotz ihrer Masse, fast genauso wie meine, sehr aufrecht standen, auch wenn nicht ganz so wie bei mir. Über ihren Venushügel prangte, wie immer, eine schmaler, aber dichter, schwarzer Haarstreifen.
    
    „Und jetzt ihr!"
    
    „Was soll das denn jetzt werden?", fragte Maxi.
    
    „Wir haben uns doch schon nackt gesehen. Und was denkst du denn, was ...
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