1. Über dem Atlantik


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: Anal Fetisch Autor: McLandris

    Sie bat mich aufzustehen und fesselte mich mit ihren tiefen blauen Augen, ihrem Erdbeermund,
    
    auf dem meine Blicke festklebten. Sie war mir schon vorher aufgefallen, aber ich hätte
    
    nie gewagt, sie einmal anzusprechen. Ihre goldenen, langen Blonden Haare umgaben sie wie
    
    einen Engel. Und doch barg ihr Blick etwas Wildes und a****lisches in sich. Mein Herz begann
    
    schneller zu schlagen, und dennoch stand ich auf und folgte ihr diskret den engen kleinen
    
    Gang hinunter, rechts und links an baumelnde Ärmel stoßend. Ein Gefühl der Betrunkenheit
    
    überkam mich bei dem Versuch, ihre zweifellos traumhafte Figur unter ihrem blauen
    
    Rock zu erahnen. Zum Glück schliefen alle, so daß ich keine Angst haben mußte, dabei erwischt
    
    zu werden, wie ich gebannt auf ihren graziösen Rücken, die weiße Bluse, die den Büstenhalter
    
    durchschimmern ließ, ihre wohlgeformten Hüften, sowie ihren knackigen Hintern
    
    schaute. Ich wünschte in diesem Augenblick, der Gang möge *nie* enden. Wir kamen in den
    
    Stewardessenbereich. Die Maschine flog ruhig und ohne Turbulenzen. Sie zog den Vorhang
    
    zum Stewardessenbereich zu, um uns vor eventuellen Blicken eines erwachenden Passagiers
    
    zu schützen. Ich kam immer noch nicht auf die Idee zu fragen, warum sie mich hierher gebeten
    
    hatte. Zu fern lag der Gedanke an ein reales erotisches Abenteuer unter diesen widrigen
    
    Bedingungen. Zu schön war der Anblick und das Gefühl in ihrer Nähe zu sein. Sie drehte sich
    
    zu mir, drückte mich ...
    ... gegen die Theke, legte ihre Hand sanft auf meine und flüsterte: "Die
    
    anderen Stewardessen schlafen, ich habe Nachtschicht, dem Kapitän habe ich gerade seinen
    
    Kaffe gebracht, wir sind allein für mindestens eine halbe Stunde, aber wir müssen leise sein.“
    
    Kurz und knapp; im Telegrammstil, als ob sie keine Sekunde Zeit zu verlieren hätte, hauchte
    
    sie mir die Sätze ins Ohr. Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, der mich verrückt machte. Ich
    
    konnte es immer noch nicht fassen. Sie glitt mit ihren schmalen eleganten manikürten Fingern
    
    tief hinunter und fing an, meinen durch ihre Lippen an meinem Ohr steif gewordenen
    
    Schwanz langsam zu massieren. Gleichzeitig verzehrten sich ihre Blicke nach meinem Körper.
    
    Ein tiefer inniger Blick, der bares sexuelles Verlangen ausdrückte, durchbohrte mich.
    
    Meine Schüchternheit verflog, ich wurde mir meiner Situation bewußt... So öffnete ich einen
    
    Hemdknopf, und sie verstand prompt. Ihre Hand glitt unter mein Hemd auf meine Brust. Ihre
    
    Fingernägel durchfuhren meine Brusthaare. Sie sog meine Wärme auf und küßte mich dabei
    
    ganz sanft und leicht auf den Mund. Ihre Zungenspitze fuhr an meinen Lippen entlang. Mein
    
    Körper schauderte. Vor Anspannung hatte ich die Theke fest umfaßt, um mich zu stützen. Sie
    
    massierte meinen Schwanz weiter und weiter, und sie wußte und merkte, daß er wuchs und
    
    wuchs. Ihre Zungenspitze umfuhr mein Ohrläppchen, machte mich noch heißer. Sie hauchte:
    
    "Nimm mich, Miauwww“. Als ob es ein ...
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