1. Über dem Atlantik


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: Anal Fetisch Autor: McLandris

    ... schneller und schneller. Sie warf ihre
    
    blonden Haare hin und her und mußte sich so manche Laute verkneifen. Mein Schwanz wurde
    
    zu einem Preßlufthammer, der sich unaufhaltsam in ihr enges, geiles Loch bohrte. Ich
    
    merkte, das sie gleich kommen würde und hörte auf, streichelte ihre wunderbaren Brüste, um
    
    sie in Sicherheit zu wiegen und ihr eine kleine Pause zu gönnen. Urplötzlich packte ich ihre
    
    Hüften und vögelte sie so doll ich konnte. Sie war überrascht und stöhnte: "Ja, nein, ah, oh, ja,
    
    machs mir in meinen Arsch, spritz mir in den Arsch, mach es, mir kommts gleich“. Mein
    
    Schwanz wurde glühend heiß und riesig groß... Ich seufzte: "Gleich, gleich spritz ich dir alles
    
    in den Arsch, ja....., mir kommts...ah mmmhhhh oohhhhh!!!!“ Ich ergoß mich in ihr Arschloch.
    
    Es war sehr heißer Samen und ein Wahnsinnsgefühl, sich in einem extrem feuchten,
    
    engen Loch auszuficken. Ich merkte, daß mein Abspritzen in ihr Arschloch sie kurz vor den
    
    Höhepunkt gebracht hatte und stieß sie weiter und weiter, bis sie kommen würde... ...
    ... Mein Samen
    
    diente als Gleitmittel, und das Gefühl für sie muß unglaublich gewesen sein, denn sie
    
    erlebte einen Höhepunkt, der sie, mich und die gesamte Maschine ins Wanken brachte. Sie
    
    hatte einen starken Orgasmus erlebt und sich dabei auf die Lippe beißen müssen, damit sie
    
    nicht losschrie. Ich drehte sie um und nahm sie behutsam in die Arme. "Mein schöner, blonder
    
    Engel. So einen Überflug habe ich mir schon immer erträumt.“, flüsterte ich. *SIE ERSCHRAK*.
    
    "Schau mal hinaus“ sagte sie. Der Morgen graute. "Wir landen bald, du mußt
    
    gehen, Geliebter.“ Wir zogen uns wieder an und strichen etwas die Falten zurecht. Sie zog
    
    einen Stift, packte meinen Hemdsärmel und schrieb eine Nummer auf ihn. Sie sagte: "Es wäre
    
    klug von dir, nicht dein letztes Hemd herzugeben.“ Ich schaute aus dem Vorhang. Das Flugzeug
    
    schlief, keiner hatte etwas bemerkt. Die Zeitumstellung und der 15 Stunden Flug nach
    
    New York hatten verhindert, daß einer der Passagiere wach geworden wäre, es sei denn, er
    
    wäre sinnvoll beschäftigt gewesen. 
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