1. Die Dachterrasse Teil 2


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... gingen nach oben. Schon im Erdgeschoss hielt Svenja mich am Hemdkragen zurück und sagte leise: "Nicht so schnell, meine Kleine. Wir sind doch nicht auf der Flucht, oder?" Sie zog mir das Hemd nach hinten und zerrte den Stoff dann von den Schultern herunter auf die Oberarm. Meine kleinen Brüste waren jetzt also auch nackt, Svenja langte unvermittelt richtig hin, nahm meine Brustwarze zwischen zwei Finger, knetete an ihr herum und augenblicklich stand ich unter Strom. Die hat ja Nerven, dachte ich bei mir und stieg nun langsamer die Treppen nach ganz oben. Wir waren wieder in unserer Wohnung angekommen, ich strahlte Svenja an und machte den Vorschlag: "Jetzt haben wir den ganzen Tag für uns, da können wir doch Bummeln gehen. Hast du Lust?" Im selben Moment musste meine Freundin laut lachen. "Natürlich habe ich Lust! Bis jetzt hast du ja nur deinen Spaß gehabt." "Warte es doch einfach ab", antwortete ich geheimnisvoll. "Vielleicht ergibt sich ja unterwegs noch eine Möglichkeit..." Svenja stand in ihrem Zimmer, den Rücken zu mir gewandt, und meine Blicke zeichneten verträumt und verliebt die Konturen ihres wundervollen Körpers nach. Sie hatte noch keine betont frauliche Figur, eher ein schmales Becken, wirkte aber insgesammt, und insbesondere eben ihr Po, sportlich durchtrainiert. Es war ein Anblick, der mich sofort auf Wolke sieben brachte. Svenja schlug die Hosenbeine ihrer Jeans aus und wollte gerade hineinschlüpfen als ich leise sagte: "Nicht doch! Doch nicht die Jeans. Du ...
    ... hast mir doch 'mal einen Mini von dir gezeigt. Auch Jeans. Unten etwas ausgefranst." Ich ging an ihren Schrank und fand auf Anhieb das kleine Stückchen Stoff. "Der ist doch viel zu eng!" wiegelte Svenja ab, jedoch beharrte ich darauf: "Na und? Dann musst du wohl den Knopf oben offenlassen. Jedenfalls probierst du ihn einmal an." Der Stoff spannte sich um ihre Backen, mühselig zog sie den Reißverschluss hoch und der oberste Knopf ging tatsächlich nicht zu. "Geil! Passt doch!" stellte ich sarkastisch fest, packte mit den Händen den Bund und zog den Rock noch zwei oder drei Zentimeter höher. "Zufrieden?" zischte Svenja. "Da kann ich ja gleich ohne gehen!" "Willst du?" Ich strahlte sie herausfordend an. "Natürlich nicht", gab Svenja kleinlaut zurück, nestelte noch etwas am Mini herum und folgte mir schließlich in mein Zimmer. "Dann darf ich jetzt auch etws für dich aussuchen!" Svenja drängelte sich an mich vorbei zum Schrank und zog meine engste schwarze Jeans heraus. Und ich wusste sofort, warum es ausgerechnet diese Hose sein musste. Sie hatte HINTEN einen Reißverschluss. "Na, das ist doch genau das richtige..." Ich wollte gar nicht erst diskutieren, arbeitete mich langsam in die Hose und Svenja fragte lachend: "Läßt du den Reißverschluss offen?" Am liebsten hätte ich es sogar getan, aber für die City war das zuviel des Guten. Drei Stationen in der S-Bahn, und wir waren mitten in der Fussgängerzone. "Und wohin?" fragte mich Svenja. Ich brauchte nicht zu überlegen. "Badeklamotten. ...