Die Dachterrasse Teil 2
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... bildete... Fassungslos vernahm ich Svenjas Flüstern: "Das üben wir noch. Mindestens zweimal am Tag! Glaube mir, wenn du ihn erst einmal richtig trainiert hast, geht's noch leichter." Und sie ließ sich die Worte förmlich auf der Zunge zergehen: "Es ist so süß, wie dein Schließmuskel sich zuerst so prüde wehrt und dann gar nicht genug davon bekommen kann. Er saugt ja richtig an meinem Finger." Es war igendwie anders als am Morgen vor dem Spiegel. Da war es schließlich mein eigener Finger. Und jetzt hatte sich dort ein anderer Wüstling Einlass verschafft. Unaufhaltsam fuhr der finger immer wieder hinein, zog sich kurz zurück, jedoch nur, um beim nächsten Mal noch einige Millimeter tiefer einzudringen. Es war schamlos, aber himmlisch... Mit durchgestreckten Knien, keuchend und schweißnassen Lippen gab ich mich meiner Lust hin. Auch wenn ICH es nun wieder einmal war, die dies genießen durfte. Mit wackligen Beinen und schamhaft roten Wangen bezahlte ich das Sonnenöl. Die Kassiererin war keinen Tag älter als ich und ich hatte den Eindruck, sie würde mir ansehen, was ich gerade erlebt hatte. Bei jedem Schritt spürte ich das Öl. Hoffentlich sieht's niemand, dachte ich. Hatte das Öl schon den Schritt meiner Hose durchtränkt? Ja, jetzt schämte ich mich und hatte doch Angst, dass irgendjemand etwas an mir auffallen würde. In der S-Bahn saßen wir nebeneinander. Svenja hatte mir liebevoll ...
... den Arm um die Schulter gelegt und drängte meinen Oberkörper leicht nach vorn. Aus den Augenwinkeln sah ich sie an. Unsere Blicke trafen sich und dann spürte ich ihre Hand schon wieder am Reißverschluss meiner Jeans. Es war ja wirklich ein verrücktes Treiben zwischen uns. Mein Hintern war also schon wieder etwas zugänglicher. Schließlich erreichten wir unser Haus. Diesmal wollte ich gar nicht mehr bis zum Dachgeschoss warten. Ich hatte den Reißverschluss an meiner Jeans gar nicht wieder hochgezogen, hielt auf der Straße meine Hose fest und schon auf der Treppe zur ersten Etage entledigte mich der lästigen Hose. Auch Svenja riss sich ihren Minirock vom Leib. Mehr zufällig erwischte ich eine Schleife ihres Tops und im nächsten Moment stand sie splitterfasernackt neben mir. Ein irres Gefühl war es. Ein unbeschreibliche Mischung aus Lust, Angst, Aufregung... Wir alberten und quietschten durchs ganze Treppenhaus nach oben, waren wir doch jetzt beide bemüht, der anderen eine forschende Hand zwischen die Schenkel zu stecken. Und es war uns auch völlig egal, ob uns jemand "entdecken" würde. Noch bevor wir die Wohnungstür erreicht hatten, drehte ich mich zu Svenja um. Wir verstummten, ich nahm sie in die Arme, drückte mich an sie und unsere Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Spiel, das mir die Sinne raubte. Ja, wir hatten uns ineinander verliebt. Ich freute mich auf den Nachmittag.