1. opa nimmt mich


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Inzest / Tabu Autor: herrhartmann

    Olaf und ich spielten in der selben Mannschaft, wir waren beide 18. Nach einem Ligaspiel fuhr ich mit Olaf zu seinem Opa Heinz, wir waren zum Grillen und Bundesliga schauen eingeladen. Es war sehr warm und wir waren locker leicht gekleidet mit Shorts und Shirts. Opa Heinz erwartet uns schon, er hatte alles vorbeireitet. Wir setzten uns auf die Bank im Garten und nahmen eine Cola zu uns. Während Opa Heinz die ersten Würstchen auflegte, klingelte Olafs Handy. Es war seine Mutter, und er klang etwas genervt.
    
    “Sorry, aber meine Mutter steht in Frankfurt am Bahnhof und ihr Autoschlüssel ist in den Gulli gefallen. Jetzt muss ich mit dem Zweitschlüssel zu ihr fahren. Tut mir echt leid. Komm ich bring dich eben nach Hause. “, sagte Olaf zu mir.
    
    “Na, das sieht deiner Mutter ja wieder ähnlich…. Dein Freund kann aber ruhig noch hier bleiben, wenn er will”, entgegnete Opa Heinz.
    
    “Ja, Pit, wenn du willst, kannste hier bleiben, aber…wie kommste nach Hause?”, fragte Olaf. “Ach, kein Problem, ist nicht weit bis zur nächsten Haltestelle. Bin dann in 10 Minuten zu Hause”, sagte ich.
    
    So verabschiedete sich Olaf und verließ uns. Opa Heinz meinte zu mir, ich könne mich ruhig wie zu Hause fühlen und es mir so bequem wie möglich machen. Ich bedankte mich und zog mein T-Shirt aus, es war wirklich sehr warm. Opa Heinz kümmerte sich um das Fleisch und ich hatte Gelegenheit, ihn zu mustern. Er war ca. Mitte 60, etwa 185 groß und etwas korpulent, aber kräftig. Man erkannte, dass er viel ...
    ... körperlich gearbeitet hatte in seinem Leben, er hatte riesige Hände und muskulöse Arme und Beine. Er trug ebenfalls Shorts, in denen sich offenbar ein ziemlich dickes Paket befand. Ich erschrak ein wenig, beim Blick auf seine Hose plötzlich seine Stimme zu hören: “Und, erzähl mal ein bißchen von dir. Haste eine Freundin?” Ich schaute verlgen zur Seite und hauchte: “Nein, im Moment nicht, haben uns vor 2 Monaten getrennt”.
    
    Während wir uns über Frauen und Beziehungen unterhielten, wanderte mein Blick immer wieder zu seiner Hose, ich konnte gar nicht anders. Mir wurde ganz komisch, denn er musste es mittlerweile bemerkt haben.
    
    “Und habt ihr es auch richtig krachen lassen?” fragte Heinz. “Äh, wie jetzt?”, sagte ich. “Na im Bett, ist es ordentlich zur Sache gegangen mit euch beiden?” Ich wußte nicht recht, was ich sagen sollte, also antwortete ich vorsichtig: “Ja, äh, schon ganz ordentlich. Also, kann nicht klagen….”
    
    “Na, erzähl doch mal, was habt ihr so gemacht, Analsex, 69, Spielzeug, Dreier?” Ich wurde rot. Mit dieser Direktheit hatte ich nicht gerechnet, allerdings war Opa Heinz so locker, es klang nicht unfreundlich oder unverschämt. “Ja”, sagte ich. “Ja was?” “Ja, alles. Analsex 69, Spielzeug, Dreier mit nem Kumpel. Haben wir alles gemacht”. ” Sehr gut”, sagte Opa Heinz, “man muss das Leben genießen. Und ihr beiden Kumpels, habt ihr auch was miteinander gemacht?”
    
    Uff, mein Hals wurde eng. Ich saß hier auf einer Bank bei einem wildfremden Mann, der mich nach meinem ...
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