1. opa nimmt mich


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Inzest / Tabu Autor: herrhartmann

    ... “Oh, das war geil.” Langsam zog er seinen Schwanz raus. Dann klatschte er ihn noch einige Male auf die Fotze. Dann steckte er ihn wieder rein. Es ging noch eine Weile so weiter, er steckte seine Finger in meine Möse, schob mit dem Schwanz das Sperma wieder rein.
    
    Dann ließ er von mir ab, trat zurück und sagte: “Komm her, auf die Knie, meine kleine Pussy. Leck den Opaschwanz mal sauber”. Ich ging also wieder auf die Knie, stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und lutschte und leckte alles sauber, ich schluckte den Rest der Sahne runter. Ich war so aufgegeilt, dass es mir dabei kam. Ich brauchte meine kleinen Freund gar nicht anzufassen, er spritze von allein, und ich hatte einen Mordsorgasmus.
    
    “Hehe, ich wusste, dass du das brauchst. Du machst es auch ganz gut. Du kannst meine Fickschlampe sein, wenn du willst”, sagte Opa Heinz. “Ja, bitte, sehr gern”, antwortete ich. Wir gingen duschen, aßen und unterhielten uns noch eine Weile, bis ich mich verabschiedete. “Komm gut nach Hause, Junge”, sagte er. “Ach ja, und wenn du Lust hast. Nächsten Samstag kommen ein paar Kumpels zum Grillen vorbei. Kannst gern dabei sein.” Ich nickte und verabschiedete mich. Auf dem Weg zur Haltestellte merkte ich, wie mir die Suppe aus dem Arsch lief. Ich fasste mir in die Hose, führte meinen Zeigefinger an den Arsch und leckte ihn anschließend ab. Mit dem Gefühl, richtig rangenommen zu sein, ging ich nach Hause
    
    Die ganze Woche lang konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Das Erlebnis ...
    ... mit Onkel Heinz ging mir ständig durch den Kopf, und seine Einladung zum Grillen schwebte im Hintergrund wie ein Schatten. Was sollte die Einladung bedeuten? Ständig bekam ich eine Latte, wenn ich daran dachte, wie Opa Heinz mich rangenommen hatte.
    
    Die Woche verflog wie in Trance und ich fand mich plötzlich auf dem Weg zu Opa Heinz wieder. Es war kurz nach drei, und ich wußte weder, ob es die richtige Uhrzeit war, noch was mich erwartete. Ich zitterte vor Aufregung, als ich auf die Klingel drückte. Ich wartete, aber niemand öffnete mir. Es verging eine Weile, und ich drehte mich um und ging. Dabei fiel die Aufregung von mir ab und ich dachte, was für eine saublöde Idee, hierher zu kommen. Aber weit kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn ich hörte von hinten ein kräftiges „Hallo Pit“. Ich drehte mich wieder um und schaute zu Opa Heinz. Er stand in der Tür. Shorts, kein Oberteil.
    
    „Tut mir leid, ich war im Garten und konnte nicht so schnell zur Tür. Schön dass du da bist. Komm rein.“ Er zeigte ein aufrichtiges, breites Lächeln. Er freute sich wirklich. Ich trat ein, Opa Heinz schloss die Tür hinter mir und führte mich in sein Schlafzimmer.
    
    „So, Junge. Lass dich anschauen. Du wirkst etwas unsicher. Alles in Ordnung?“
    
    „Äh, ja“, hauchte ich.
    
    „Nun, warum bist du gekommen?“
    
    Ich war auf die Frage gar nicht vorbereitet und stotterte: „Äh, ja…du hattest mich ja eingeladen…und so“.
    
    Mein Gestammel rief bei Opa Heinz einen strengen Gesichtsausdruck hervor.
    
    „Ich sage ...
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