1. opa nimmt mich


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Inzest / Tabu Autor: herrhartmann

    ... und lief aus. Ich kam mir total benutzt vor. Später habe ich oft an diesen Moment gedacht und darauf gewichst, jetzt aber herrschte Leere in meinem Kopf. Keiner kümmerte sich um mich, ich döste ein.
    
    Ich war wirklich im Begriff, einzuschlafen, als ich merkte, dass mein Arschloch gefingert wurde.
    
    „Heinz, dieses herrliche Fickstutenloch kann noch was vertragen.“
    
    Die Worte kamen aus dem Mund eines untersetzen Mannes, offensichtlich ein guter Kumpel von Opa Heinz. Er hieß Lothar und war ständig geil. Er flüsterte mir ins Ohr:
    
    „Du bist eine versaute kleine Fickschlampe, und ich habe dich nicht das letzte Mal gefickt.“ Was das heißen sollte, davon soll später noch die Rede sein.
    
    „Ja, das habe ich doch gesagt,“ erwiderte Heinz. Opa Heinz kam rüber, legte sich auf den Rasen. Er wichste seinen Schwanz und befahl: „Komm, du kleine Hure, setz dich drauf!“
    
    Ich war fix und fertig, aber ich konnte keinen Widerstand leisten. Ich rappelte mich auf, und setze mich auf den großen Fickprügel. Opa Heinz fickte ein paar Stöße, schob mir dann den Schwanz bis zum Anschlag rein, und zog mich runter auf seine Brust.
    
    „Komm Lothar, wollen wir mal sehen, wieviel die Möse verträgt. Setz an.“
    
    Lothar kniete hinter mich und setzte seinen Schwanz an. Er hatte zwar nicht so ein dickes Ding wie Opa Heinz, aber dafür war er recht lang. Langsam drang der zweite Schwanz in mein Arschloch ein. Ich stöhnte. Meine Fotze wurde geweitet und aufgebohrt.
    
    „Ohh, jaaa, das brauchst du, nicht ...
    ... wahr?“ sagte Lothar. Er begann mich zu ficken, während Opa Heinz mich fest hielt und sein Schwanz tief in mir drin verweilte. Lothar, der bestimmt schon ein Mal abgespritzt hatte, fickte mich ausdauernd, bis er am Ende seine Ficksahne in meine Stutenpussy jagte. Er zog sich zurück, und Opa Heinz fickte dann auch noch so lang, bis es ihm kam. Ich stieg von seinem Schwanz runter, haute mich wieder auf die Wiese und schlief ein.
    
    Als ich erwachte, war es schon dunkel. Alle Gäste waren fort. Opa Heinz war dabei, aufzuräumen. Er schaute zu mir rüber.
    
    „Geh duschen“, sagte er. Ich verschwand im Bad und stellte mich unter die Dusche. Ich genoß das angenehm warme Wasser. Ich duschte sehr lang. Danach fühlte ich mich wieder kräftiger. Ich zog mich an und ging in den Garten. Jetzt trank und aß ich etwas. Ich fühlte mich wie nach einem anstrengenden Konditionstraining. Meine Beine zitterten immer noch, und ich hatte nun das dringende Bedürfnis, nach Hause zu gehen.
    
    „Na schön, Junge. Während du ordentlich rangenommen wurdest, habe ich mir deine Nummer von deinem Handy gezogen. Du hast meinen Gästen gut gefallen und ich habe einige Nachfragen bekommen. Ich habe deine Nummer an sie weitergegeben. Ich hoffe, du wirst niemanden enttäuschen. Besonders Lothar war sehr interessiert. Jetzt sieh zu, dass du nach Hause kommst. Gute Nacht.“
    
    Ich verließ Opa Heinz. Er hatte mich tatsächlich zur Gruppenschlampe gemacht. Irgendwie genoß ich es, dass die ganzen Typen scharf auf meine Fotzen ...
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