3 Schlüsselhalterinnen 04
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Angela.
»Ja, es ist genau - so, wie die beiden sagen. Weißt du, du bist meine Traumfrau, vorher wollte ich es dir eigentlich schreiben, aber irgendwie hat es nicht geklappt.«, es ist süß, wie verlegen er ist. Eigentlich bringt er immer noch kein Wort raus. Ich wollte ja keinen Macho als Freund, aber so kleinlaut?
»Komm her, lass es mich mal genau anschauen!« Als ich den Käfig in die Hand nehme wird sein Freudenspender richtig groß, er versucht es zumindest, aber stößt an die Grenzen seines Käfigs.
Der Käfig fühlt sich nicht einmal schlecht an, als ich versuche ihn abzuziehen, stößt Harald einen kleinen Schrei aus. Pervers? Ach was! Ich versuch es glaube ich, aber der Käfig ist blöd, so gerade. Da ist der von Wolfgang irgendwie besser.
»Gut, ich mach es! Zur Probe! Wenn es mir nicht gefällt, kommt der Käfig wieder ab!«
Freudestrahlend umarmt mich Harald. Vielleicht wird es heute doch noch was mit dem Kuscheln und dem anderen, eigentlich bin ich ganz sicher!
»Angela, meinst du, der Käfig, den du mir vorher gezeigt hast, passt Harald auch? Er gefällt mir viel besser!«
»Oh, das müsst ihr selbst probieren, ich kann ihn euch leihen, es war Wolfgangs erster, ich möchte ihn deshalb behalten. Noch etwas, so wie Harald sich gegenüber dir benimmt, ist er bestimmt etwas devot --vielleicht auch etwas masochistisch, du weißt was das bedeutet?«
»Ähm ja, aber zu anderen ist er doch ganz bestimmend, bei seiner Arbeit, und wer mag schon gerne Schmerzen?«
Was kommt ...
... denn noch auf mich zu? Ja ich habe schon gemerkt, dass Harald mir gegenüber sehr befehlsempfänglich war, ich dachte er macht das, weil er mich liebt?! Aber gestört hat es mich nicht!
»Wolfgang, macht es dir was aus, uns deinen Hintern zu zeigen?«
Was soll jetzt, dass?
Wolfgang steht auf und dreht sich so, dass ich seinen -- ach du grüne Kacke! Jetzt weiß ich, warum er sich so beim Sitzen anstellt.
Auf seinem Hintern sind Striemen, die von blauen Flecken umflossen werden!
»Oh, nicht dass du meinst, das war ich, ich geh da viel zarter mit ihm um, er wollte aber einmal den Unterschied fühlen. Ich glaube Männer brauchen eben so was. Eine Bekannte von uns war so nett und hat es möglich gemacht.«
Bevor Wolfgang sich wieder setzt, gibt er seiner Frau noch einen Kuss, dabei sehe ich, dass auch sein Käfig voll ausgefüllt ist.
»Na ja, danach sehnt er sich mehr nach meiner liebevollen Behandlung, die etwas fester ausfällt, nachdem ich weiß, was er ertragen kann! Aber lange nicht so!«
Also so etwas hätte ich weder Wolfgang noch Angela zugetraut, das mit dem Käfig auch nicht, so im Nachhinein war es schon praktisch, ich mag aber erst einmal wieder in meine Wohnung, eigentlich muss ich Harald noch die Leviten lesen, wobei das könnte ihm ja gefallen?
Ich verabschiede mich noch bei meinen Nachbarn, bevor wir zurück in meine Wohnung gehen.
Der restliche Tag ist eigentlich ganz brauchbar verlaufen, natürlich kam Harald aus seinem Käfig heraus, ich bin ja noch jung ...