1. Alles fing so harmlos an ... Teil 05


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... wartest in deinem Zimmer!"
    
    „Wieso denn? Ich kann doch hier warten und vielleicht sogar helfen. Du hinten, Mama, und ich vorne", schlug Ben vor, biss damit aber auf Granit.
    
    „Du -- wartest -- in - deinem -- Zimmer -- Benjamin!" Wenn Melanie solche Töne anschlug, war Widerrede zwecklos. Somit verließ Ben zusammen mit seiner kleinen Schwester das Schlafzimmer.
    
    „Kommst du mit zu mir?", fragte er hoffnungsfroh. „Wir könnten ja ein wenig ..."
    
    „Fass mich jetzt bloß nicht an, Ben! Das muss erst richtig einziehen." Chrissi flüsterte verheißungsvoll: „Wir sehen uns ja heute Nacht!"
    
    „Nicht nur sehen!", erinnerte Ben und stapfte in sein Zimmer. Zur Beruhigung las er ‚Asterix und Kleopatra', doch nachdem Miraculix zum wiederholten Male ganz verliebt von Kleopatras Nase geschwärmt hatte, fiel ihm Chrissi ein und er murmelte „Ein süßes Näschen hat sie schon auch, meine kleine Schwester!" Schon war die Beruhigung wieder perdu. Denn seine Gedanken schweiften unaufhaltsam von Chrissis ‚süßem Näschen' südwärts über die nicht minder süßen Titten bis zu ihrer ganz gewiss ebenso süßen Muschi, in die er heute schon seinen harten Schwanz gesteckt hatte. Und noch einmal -- mindestens! -- stecken würde. Die Aussicht fuhr direkt in seinen Schwesternbeglücker, so arg, dass es richtig wehtat. Er überlegte, ob er der Erregung mit kaltem Wasser zu Leibe rücken sollte, als von unten ein Ruf ertönte:
    
    „Melanie! Kinder! Ich muss euch was sagen! Wo steckt ihr?" Papa Robert war da! Und wo ...
    ... steckten sie? ‚Tja, leider nicht in Andi oder Chrissi!', dachte Ben recht eingleisig, wie Männer eben denken, wenn sie geil sind.
    
    „Wir sind oben, im Schlafzimmer!", antwortete Mama und Ben gelang es, unbemerkt ins Bad zu schlüpfen, wo er den Gedanken mit dem kalten Wasser aufgriff und sich präsentabel gestaltete. Einer neuerlichen Gesprächsrunde, warum er geil sei, jetzt noch dazu unter väterlicher Beteiligung, konnte er überhaupt nichts abgewinnen. Als sein Schwanz endlich hing -- ‚mihi arbor antiquius', fiel ihm unkontrolliert ein (alter Lateinerscherz) -- lächelte er, als er die Treppe hinunter hastete. Im Wohnzimmer war die ganze Familie vereint, Papa komplett in seinem grauen Anzug, die anderen nackt.
    
    „Was ist denn mit euch los?", wunderte sich Robert. „Schon heute Mittag alle nackt und jetzt schon wieder? Oder gar immer noch?"
    
    Die Frage wurde ihm nicht konkret beantwortet. „Die Kinder waren am Waldsee zu lange in der Sonne und brauchen jetzt After Sun. Kleidung reizt die Haut mehr als nötig, darum sind sie nackt geblieben."
    
    „Und du? Auch in der Sonne gebrutzelt?"
    
    „Aber nein! Ich hatte genug anderes zu tun, aber zuerst Chrissi und danach Andi waren so lieb, mich mit meiner Hautcreme zu pflegen."
    
    „Na, soll mir recht sein. Nach der Klinik sind so erfreuliche Anblicke gut für die Erholung!
    
    „Robert! Du wirst dich doch nicht an deinen Kindern aufgeilen!"
    
    „Na, na! An Ben gewiss nicht!", versuchte Robert zu scherzen, ohne zu ahnen, in welches Wespennest er da ...
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