1. Alles fing so harmlos an ... Teil 05


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... -- sehr verwässert -- und der Schöpfer in Bens Händen, Andi schnappte sich den Suppentopf, die Reibe und den Parmesan und schon standen sie in der Küche. Alles verschwand in Kühlschrank, Spüle oder Geschirrspüler, dann stürzten sie sich wieder hinaus in die tosenden Fluten. Der Wind frischte noch mehr auf. Sie hängten die tropfnassen Sitzpolster an eine Leine unter dem Balkon und musterten sich. Dass Andis Brustwarzen beinhart standen, war nicht weiter verwunderlich, aber dass auch Bens Schwanz noch immer steif war, schon eher. „Wow", staunte Andi und stupste gegen Bens Eichel, die kampfbereit wippte.
    
    Ben packte seine Schwester, zerrte sie hinaus in den Regen, legte sie auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel. „Ich will dich ficken! Jetzt! Bereit?" Andi nickte gierig und schon bohrte sich sein Speer in ihr williges Fleisch. Da war keine Zeit, keine Lust und keine Notwendigkeit für ein Vorspiel. Immerhin war es nass und frisch. Dagegen konnte nur innere Glut helfen. Wild entschlossen fickte Ben seine große Schwester im strömenden Regen. Eigentlich der pure Wahnsinn, aber sie empfanden es als wüstes Abenteuer, als Ausdruck ihrer Andersartigkeit, als Auflehnung gegen das Althergebrachte. Und geil war es natürlich auch.
    
    Eine Weile kämpfte Natur gegen Natur, die äußere in Gestalt des peitschenden Regens, die innere in Gestalt beider Geilheit und Hitze, doch am Ende unterlagen die zwei heißen Körper gegen die Unbilden der Witterung klar nach Punkten. Vor dem drohenden K.O. ...
    ... retteten sie sich eilends in die warme Dusche, wobei sie, weil schneller erreichbar, die kleine, ja winzige Duschkabine im Erdgeschoß aufsuchten. Genau genommen war nicht die Duschkabinen an sich winzig, aber der Verschlag, in dem sie sich befand. Und weil beide keine Kleider mit dabei hatten, die sie irgendwo hätten aufhängen müssen, fanden sie Platz, eng aneinander gedrängt, was zusätzlich den Aufwärmeffekt enorm verstärkte. Aber es war zu eng, um den begonnenen Geschlechtsverkehr in sinnvoller Weise zu beenden. Wenigstens ein paar Handtücher fanden sich, mit denen sie sich abrubbelten, Andi in der Kabine, Ben außerhalb. Beide mussten sich etwas verrenken. Wann immer einer oder eine allein hier duschte, konnten sie sich behelfen, indem sie mit einem Bein in der Kabine und mit dem anderen außerhalb standen, was nun aber nicht möglich war. Dafür war es lustig und die beiden Geschwister kicherten in einem fort.
    
    „Lass uns mal sehen, wie weit Mama und Chrissi mit dem Eincremen sind!", schlug dann Andi vor und so machten sie sich auf den Weg nach oben, wo sie ins Elternschlafzimmer platzten. Chrissi glänzte fett von den Schultern bis zu den Knien und war gerade dabei, Melanie den Rücken einzucremen.
    
    „Nanu!", rief Andi. „Ich wusste nicht, dass du auch einen Sonnenbrand hast, Mama!"
    
    „Hat sie auch nicht. Das ist eine ganz normale Hautcreme", berichtete die kleine Schwester.
    
    „Lass jetzt, Chrissi, ich mach zuerst Andi fertig, dann kann sie den Rest bei mir machen. Ben, du ...
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