1. Alles fing so harmlos an ... Teil 05


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... oder ihn in die Verdammnis stürzen würde. ‚Ich kann nichts dafür, Mama', wollte er sagen, ‚mein Körper sagt mir, dass er deinen Körper ficken will.' Ob das eine geniale Idee war, würde er nie herausfinden, denn Melanie tat so, als bemerke sie nichts, trat einfach hinter ihn und begann, die heilende Lotion sachte auf seine Schultern aufzutragen.
    
    „Da hat es dich ganz schön erwischt!", murmelte sie und verrieb die dicke Flüssigkeit auf seinem Rücken.
    
    „Ja, Mama, vorne und hinten!"
    
    „Und der Hintern auch", stellte seine Mama fest und wanderte mit ihren Händen auf seine Arschbacken. Was war denn das? Hatte sie ihm jetzt gerade einen Schmatz auf eine Backe gegeben? Und auf die andere auch? Das bedeutete wohl, dass sie in die Knie gegangen war und nun hinter ihm hockte. Ben spreizte die Beine, damit sie auch gut an die Innenseite seiner Oberschenkel kam. Gerötet war nur der obere Teil, der durch seine kurzen Hosen normalerweise bedeckt war. Ab Mitte Oberschenkel war er schon so braun, dass ihm die Sonne nichts hatte anhaben können.
    
    Wenn er es sich recht überlegte, musste Mamas Gesicht jetzt exakt auf Schwanzhöhe sein. Er drehte sich rasch um. „Hinten ist doch fertig, oder?" Er hoffte. Oh, wie er hoffte!
    
    „Und vorne kannst du selber!", sagte seine Mutter kühl, kühler, als ihr zumute war. Was für eine Enttäuschung! Doch es bot sich ihm noch eine Chance! „Du könntest mir aber noch einmal Hautcreme einmassieren. Ich fürchte, ich habe da am Rücken fast alles wieder ...
    ... weggerubbelt." Ben sah seine Hände schon vom Rücken nach vorne gleiten und wenn sie erst einmal auf Mamas Titten lagen, ...
    
    „Am besten lege ich mich da aufs Bett!", meinte Melanie und legte sich auch sofort auf den Bauch. Das erschwerte einerseits die Expedition Möpse, bot dafür andere Möglichkeiten, da er ja nach wie vor nackt war, ebenso wie Melanie. Vorsichtig näherte er sich von der Seite und begann, mit leichtem Druck die Creme einzumassieren. Das hatte er schon gelegentlich gemacht, wenn seine Mutter verspannt war. Doch dafür gab es eine andere Creme mit scharfem Geruch. Diese hier duftete nach Rosen, Zimt und Vanille. Manchmal massierte er Mutters Rücken auch ohne Essenz. Wie auch immer, bisher war sie noch nie ganz nackt gewesen und er schon gar nicht. Aber aus seinen Erfahrungen wusste er, was ihr gut tat und diese Kenntnisse nutzte nun Ben. Sobald sie behaglich schnurrte, wollte er sich weiter vorwagen, aber bis dahin hielt er Respektabstand.
    
    Melanie wurde immer weicher und entspannter und endlich, als Ben schon fast aufgegeben hätte, schnurrte sein ‚Kätzchen'. Er schwang sein Bein über ihre Oberschenkel, kniete nun breitbeinig hinter ihrem Gesäß und widmete sich hingebungsvoll ihren Lendenwirbeln. Immer, wenn er sich nach vorne beugte, bohrte sich sein Schwanz zwischen ihren Beinen in die Bettdecke. Bens verlagerte sein Operationsgebiet jetzt wieder etwas nach oben, wobei seine Penisspitze immer näher an das pralle Gesäß seiner Mutter heranrückte. Er fieberte der ...