Alles fing so harmlos an ... Teil 05
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... sie ja keine! Dabei fällt mir ein, dass ich mit ihr vorhin über eine dauerhafte Haarentfernung durch Laserbehandlung geredet habe. Die machen das günstig und professionell in Papas Klinik. Habt ihr auch Interesse? Mama würde da einen Termin ausmachen."
„Geht das denn auch bei Männern?" Kaum ausgesprochen, kam sich Ben reichlich dumm vor. Warum sollte es bei Männern nicht gehen?
„Natürlich! Papa hat es ja auch machen lassen und ich finde es wirklich viel schöner, wenn auch Schwanz und Eier haarlos sind. Nicht nur, weil er dann größer aussieht, wie Sarah festgestellt hat. Schaut dir doch mal deinen eigenen an, Ben. Du musst zugegeben, dass er jetzt lecker aussieht, zumindest noch leckerer als vorher!"
Ben betrachtete seinen Schwanz, der ruhig zwischen seinen Beinen hing. „Ehrlich gesagt, fehlt mir da irgendwie der Zugang. Ich kann das bei Muschis viel besser beurteilen und jetzt, wo Chrissi auch enthaart ist, gebe ich zu, dass das viel besser aussieht." So, jetzt war die Frage, um deren Beantwortung sich Ben den halben Tag lang gedrückt hatte, endlich auch geklärt.
„Schuft!", rief Chrissi empört, grinste aber sehr dazu. „Schon gut, ich geb's ja zu! Am liebsten würde ich mich selber lecken!"
„Na, das versuch mal! Das hat noch keine geschafft, soweit ich weiß!"
„Solange ich euch habe, wird das ja nun wohl nicht nötig werden."
Ben erhob sich, um seiner Schwester ein diesbezügliches Angebot zu machen, doch kam in diesem Augenblick Mutter Melanie auf die ...
... Terrasse. Ihre Haare fielen locker und blond wie immer über ihre Schultern. Sie hatte sich ihren Kaftan übergeworfen und sogar ziemlich spießig geschlossen. Als sie sah, dass ihre Kinder immer noch völlig nackt waren, stutzte sie. „Wollt ihr das zum Dauerzustand machen, nackt zum Essen zu kommen?"
„Mama, wir haben uns noch nicht mit der Salbe eingeschmiert. Und bei Sonnenbrand ist Kleidung eher unangenehm. Außerdem ist es ja immer noch sehr warm."
„Stimmt schon! Richtig schwül ist es. Aber trotzdem ... Ich weiß nicht ..."
Ben trat zu ihr und umarmte seine Mutter. Obwohl sie angezogen war, bekam er schon wieder einen Steifen, den er gegen ihren Bauch drückte. „Ich hole mal den Topf", murmelte er und eilte in die Küche. Melanie holte tief Luft und setzte sich auf den freien Platz, der freie Sicht auf die Terrassentür gewährte, aus der nun Ben wieder heraus kam, den großen Suppentopf in beiden Händen und mit einer Riesenlatte, die er den drei Frauen am Tisch entgegen streckte. Den Topf stellte er mitten auf den Tisch, nahm sich den Schöpfer und verteilte Minestrone auf die Teller, wobei sein harter Schwanz keck über die Tischkante ragte. Melanie sah das mit großen Augen und öffnete mehrfach den Mund, sagte dann aber doch nichts.
Ben drehte sich um. „Bin gleich wieder da!", rief er und trabte ins Haus. Ein paar Sekunden später kam er zurück und hielt in der einen Hand ein Stück Parmesankäse und in der anderen eine Reibe. „Ohne schmeckt es nur halb so gut." Sein bestes Stück ...