1. Alles fing so harmlos an ... Teil 05


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... hatte sich etwas beruhigt und hing in einer sanften Krümmung vor seinem Hodensack. Er bemerkte sehr wohl, dass sich sechs Augen genau dorthin orientierten. Er hingegen konzentrierte sich zuerst auf Chrissi, denn die war für seinen Plan die geeignetste, weil sie einfach die frivolste oder hemmungsloseste war.
    
    Ben stellte sich direkt neben seine kleine Schwester an die Tischkante. Mit einem geschickten Schwung sorgte er dafür, dass sein Zepter samt Kronjuwelen direkt neben Chrissis Löffel auf der Tischplatte zu liegen kamen. Als wäre nichts Außergewöhnliches daran, fing er an, Parmesan in ihren Teller mit der köstlichen Minestrone zu reiben. Grinsend griff die blonde Teenagerin Bens ‚Vorschlag' auf und mit der Hand nach seinem Schwanz. Sie wälzte ihn etwas hin und her, streichelte vor und zurück und eben, als Melanie empört dagegen protestieren wollte, bemerkte Chrissi scheinheilig: „Das hast du wirklich hervorragend gemacht, Andi. Man kann gar keine Stoppeln fühlen. Aber du solltest alles gut einschmieren, Ben. Sonst gibt es womöglich Pusteln! Oder, Mama, was meinst du?" Dabei sah sie ihrer Mutter so treuherzig-unschuldig in die Augen, dass der das Wort im Mund stecken blieb. Chrissi interpretierte das Schweigen ihrer Mutter falsch, nämlich als Anlass, noch eins drauf zu setzen. Also packte sie den schon wieder härteren Schwengel, bog ihn nach oben und setzte einen flüchtigen Kuss auf die Eichel.
    
    „Christine!"
    
    „Aber, Mama, ist doch nur Spaß!"
    
    Melanie schnaubte noch ...
    ... immer entgeistert, als schon die nächste schändliche Aktion folgte. Ben war auf die andere Seite gewechselt und bot nun Andi seine Dienste an -- und seinen Schwanz. Den legte er diesmal nicht auf die Platte, aber nun rieb sich die rote Schwanzspitze an der üppigen Brust seiner Schwester. Andi positionierte ihren Oberkörper so, dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen Eichel und Nippel hergestellt war. „Gibt es auch Sahne dazu, Ben?", fragte sie lüstern, denn das mit dem Sich-Übertrumpfen-Wollen war keine Einbahnstraße. Auch Andi ließ sich gelegentlich von Chrissis spontanen Einfällen dazu hinreißen, in dieselbe Kerbe zu hauen und das noch fester.
    
    „Andrea!", empörte sich Mutter Melanie geschockt. Von Chrissi war sie ja einiges an Unverschämtheit gewohnt, aber Andi?
    
    „So ein Klacks -- äh -- Saure Sahne wäre wirklich das Tüpfelchen auf dem i. Haben wir noch was im Kühlschrank?" Dabei rekelte sie sich so, dass sich die erotische Reibung an ihrer Brutwarze optimierte. Melanie wollte wieder etwas einwenden, da eilte Ben in die Küche und kam gleich darauf wieder mit einem Schälchen und einem halbgroßen Löffel wieder. Einer jener Löffel mit Tierfiguren, die einst den Kleinkindern als Suppenlöffel gedient hatten.
    
    Wieder berührte sein Schwanz Andis Brust, als er ihr einen Löffel saurer Sahne auf die Minestrone kleckste. Sie bedankte sich, indem sie sein hartes Rohr an ihren Busen drückte und rubbelte. Melanie war wieder empört und rang noch nach Worten, als ihr stattlicher Sohn ...
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