Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09

... bat, nach Hause zu kommen und sie durchzunudeln. Leider musste ich ihr absagen, da ich noch wichtige Termine bis in den Abend wahrzunehmen hatte.

Frustriert von meiner Antwort hatte sie sich entkleidet und nur eine Haushaltsschürze angezogen. Sie mochte es, so in der Wohnung auf mich zu warten. Sie wusste, wie scharf mich dieses Outfit machte. Heute hatte sie entschieden, dass sie in diesem Aufzug den Nächstbesten, der zur Haustür kam, die Tür öffnen und verführen würde.

Es dauerte dann noch fast eine Stunde, in der sie sich die Zeit mit Hausarbeit vertrieb und dabei die Reibung des Schürzenstoffs an ihren Nippeln genoss, als es tatsächlich klingelte.

Mit einem verzaubernden Lächeln öffnete sie die Tür und staunte nicht schlecht, als dort der Chef der Werkstatt vor ihr stand. „Hallo Trixi, Mutter schickt mich. Du hast einen Einkaufskorb und den Verbandkasten bei uns liegen lassen. Den hat wohl der junge Mann vor der Reinigung ausgeräumt und dann später vergessen" erklärte ihr Mike, der Werkstattchef. „Oh vielen Dank, das ist aber nett, magst Du nicht reinkommen" säuselte Trixi, die sich freute, dass sich ihr Wunsch anscheinend doch noch erfüllen sollte.

„Ja, sehr gerne. Ich wollte mit Dir sowieso noch darüber reden, was heute bei uns in der Werkstatt los war" stotterte Mike ein wenig verlegen, weil er nun, da Trixi sich herumgedreht hatte, ihren nackten Rücken und Po sah.

Als ob Trixi den Blick auf ihrer nackten Haut spürte, drehte sie ihren Kopf nach hinten ...

... und fragte Mike ganz direkt: „Habt ihr alle Deine Mutter gefickt?"

„Ja, darüber wollte ich auch noch mit Dir reden. Du hast gesehen, dass ich Sex mit meiner Mutter hatte und sie hat verraten, dass ich sie bei jeder Gelegenheit ficke. Ich möchte Dich bitten, dein Wissen über unseren Inzestsex für Dich zu behalten. Meine Mitarbeiter wissen es alle und halten seit Jahren dicht. Nur weil Mutter es vor Geilheit heute nicht länger im Büro ausgehalten hat, bist Du nun die erste Außenstehende, die davon weiß" bat Mike mit flehender Stimme.

„Ich kann schweigen wie ein Grab, wenn Du mir den ein und anderen Gefallen tust" machte Trixi Mike deutlich, dass ihr Schweigen nicht ohne Gegenleistung zu haben war. „Ok, wenn Du mich wegen meiner Mutterfickerei nicht verurteilst, können wir über alles reden" bot Mike seiner Stammkundin an.

„Keine Angst, ob Du mit Deiner Mutter oder sonst wen fickst ist mir ganz egal. Aber die Show bei Euch und der Auftritt deiner Mutter mit Dir hat mich so dermaßen geil gemacht, dass ich jetzt dringend einen Schwanz in meiner hungrigen Fotze brauche. Leider ist mein Partner an der Arbeit nicht abkömmlich und ich dachte du könntest mir da weiterhelfen, oder hat deine Mama dich müde gefickt?" machte Trixi Mike deutlich, wie er ihr einen Gefallen tun könne.

„Du mein... mein.. meinst, ich soll dich jetzt ficken?" stotterte Mike, der sah, wie Trixi ihre Schürze ablegte, sich bäuchlings über die Armlehne der Esszimmercouch legte und ihm so ihren nackten ...