Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09

... Schamlippen. Ihre Brüste wackelten und sie schaute den Männern auf die schon wieder richtig steif gewichsten Schwänze. Nun näherte auch sie sich dem Höhepunkt. Wild zuckend und laut stöhnend ließ sie die Männer an ihrem Orgasmus teilhaben.

Erschöpft lag sie mit dem Bauch auf der Couch, ihre Brüste drückten sich seitlich heraus und der Dildo ragte zwischen ihren knackigen Arschbacken hervor.

Die Hebebühne wurde herabgefahren. Trixi befreite den Freudenspender aus ihrem geschundenen Fickloch, nahm ihre Kleidung und die Schuhe, verneigte sich wie eine Künstlerin vor ihrem Publikum und ging hinüber zu ihrem Auto, um sich für die Heimfahrt anzuziehen.

Noch folgten ihr die Blicke der immer noch hocherregten Männer. Bis jemand anderes die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zog. Aus dem Bürotrakt kam eine rundliche, kleine Dame, so um die Mitte 60. Splitternackt mit hochhackigen Schuhen balancierte sie ein Tablett mit gefüllten Sekt- und Bierkelchen. Ihr Dicker Hintern und ihre schweren Hängebrüste schaukelten bei jedem Schritt.

Unverkennbar war es die Seniorchefin, die Mutter des Chefs der Werkstatt. Erschrocken rief der Chef „Mutter was soll denn das geben?" „Ach Junge, schau dir unsere Mannschaft doch mal an, alle haben dicke steife Schwänze und die Trixi, steht Ihnen nun nicht weiter zur Verfügung, da habe ich gedacht, ich kann Euch allen auch mal was Gutes tun, nach so langer guter Zusammenarbeit. Und dass Du Deine Mutter hinten im Büro bei jeder Gelegenheit fickst, ...

... das haben die doch sowieso schon alle mitbekommen. Hier nehmt Euch erst mal eine Stärkung" klärte sie die staunende Meute und insbesondere ihren Sohn auf und bot ihnen die Getränke an.

„Ich nutze jetzt die Gunst der Stunde und lasse Euch alle nacheinander ran und rein in meine reife Pflaume. Mein Sohn hat das Anstichrecht und dann geht's nach Betriebszugehörigkeit. Wer am längsten bei uns ist darf den Chef ablösen. Ob von vorne oder von hinten darf jeder selbst entscheiden, aber mein Poloch ist tabu für Euch, das dürft ihr höchstens küssen und lecken" machte die Seniorchefin deutlich, dass heute wohl auch am Nachmittag die Werkstatt nicht öffnen würde.

Trixi, die ihr rotes Kleid ohne Unterwäsche übergezogen hatte, schaute noch zu, wie der Chef seine Mutter, deren Oberkörper auf der Couch lag von hinten mit harten Stößen in ihre schmatzende Mutterfotze fickte und dabei grunzte wie ein Eber. Die Mannschaft stand im Kreis drum herum und alle wichsten bei dieser Inzestshow weiter ihre strammen Möhren.

Trixi fuhr am hinteren Ende, dort wo die Waschanlage war, aus der Halle heraus, so blieben die Rolltore, vor der gewöhnlich die Kunden warteten geschlossen und die verfickte Werkstattbande blieb unter sich.

Zuhause angekommen rief Trixi mich im Büro an. Ihre Show in der Werkstatt, die vielen steifen Schwänze der Werkstattcrew und die Vorstellung, wie sich die Seniorchefin von ihrem Sohn und den Mitarbeitern besteigen ließ, hatten sie sowas von geil gemacht, dass sie mich ...