Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09

... ein ganz kleines, durchsichtiges, aber ich bin nicht nackt unterm Kleid und der Strumpfhose und in meiner Handtasche habe ich meinen Reisedildo. All das bekommen die Jungs in der Werkstatt zusehen und vorgeführt" provozierte sie mich. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und verließ mit einer kräftigen Beule in der Hose das Haus, um heute mit dem Bus zur Arbeit zu fahren.

Beim Abendbrot berichtete mir Trix dann von ihrem Einsatz in der Autowerkstatt. Ich hatte schon beim nach Hause kommen festgestellt, dass das Auto außen und innen blitzsauber war.

„Dein Einsatz scheint sich gelohnt zu haben. Unser Auto glänzt innen und außen wie neu. Erzähl mal wie es war" forderte ich Trixi auf.

Trixi hatte sich extra einen sehr frühen Termin geben lassen und als die Mitarbeiter in der Werkstatt sie in das Tor gewunken hatten, schlossen sie alle Rolltore. Der Chef der Werkstatt war mit dabei und hing auch gleich ein Schild „Heute wegen technischer Überholung bis Mittag geschlossen" an die Werkstatt.

Alle Mitarbeiter begutachteten das innen und außen vollgewichste Auto. Der jüngste Mitarbeiter wurde verdonnert den Innenraum zu säubern und es durch die Waschstraße zu fahren, die anderen waren damit beschäftigt Trixi in ihrem erotischen Aufzug anzustarren und ihr die Bühne zu bereiten, die sie für ihre Show benötigte.

Aus einem der angrenzenden Büroräume wurde eine große Ledercouch geholt und auf eine Hebebühne gestellt. Trixi setzte sich auf die Couch und räkelte ich lasziv ...

... darauf. Bis auf den jungen Mann, der mit der Wagenpflege beschäftigt war, starrten alle nur auf Trixi.

Der Chef gab dann den Startschuss, in dem er die Träger seiner Latzhose löste, die Hose und dann die Unterhose herabstreifte, aus den Hosen stieg und begann seinen Schwanz und die die Hoden zu massieren.

Nachdem der junge Mann, das blitzsaubere Auto zurück in die Halle gefahren hatte, begann die Show. Die Hebebühne wurde auf knapp zwei Meter hinaufgefahren, so dass alle Mitarbeiter Trixi gut sehen konnten.

Trixi begann mit ihrem Striptease, in dem sie ihre High-Heels abstreifte, sich auf die Couch stellte, den Männern in ihrem engen roten Kleid den Rücken zudrehte, ihren Hintern rausstreckte und zum Rhythmus von „You can leave your hat on" von Joe Cocker, das Lied ließ Trixi mit ihrem Handy über ihr Autoradio abspielen, ihren Hintern kreisen ließ. Nun ließen alle ihre Hosen fallen und verfolgten mit nackten Unterkörpern, ihre Schwänze wichsend, Trixis Showeinlage.

Trixi kniete sich auf die Couch, öffnete den Reißverschluss an der rechten Seite ihres Kleides und ließ es von ihren Schultern herabgleiten, da sie den Männern immer noch ihren Rücken zuwandte, konnten sie ihre nackten Brüste noch nicht sehen. Sie stand nun vor der Couch und stieg aus dem Kleid. Der Anblick der halbnackten Frau, die nur noch einen winzigen durchsichtigen Tangaslip und eine Netzstrumpfhose trug, ließ die Männer aufstöhnen.

Mit vor den Brüsten verschränkten Armen drehte sich Trixi herum und ...