Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09

... nun sahen alle, ihre blanke Fotze, die weder durch die Strumpfhose noch vom transparenten Tanga verborgen wurde.

Die Männer johlten und wichsten ihre harten Schwänze immer schneller. Trixi ließ ihre Arme sinken und zeigte ihnen ihre nackten Titten. Die Warzen waren noppig und die Zitzen standen weit heraus. Trixi erregte es mal wieder sehr sich zu zeigen. Sie wackelte mit ihren Schultern und brachte ihre Brüste zum Schwingen. Wieder johlte die Meute der Werkstattarbeiter auf. Der Chef zeigte Trixi anerkennend den erhobenen Daumen, ohne dabei das Kneten seiner dicken Hoden und das Wichsen seiner knorrigen Rute zu unterbrechen.

Trixi setzte sich auf die Couch spreizte ihre Schenkel, hob ihren Hintern an und zog die Netzstrumpfhose bis zu ihren Knieen herab, wo sie stramm gespannt den Horizont bot, hinter dem sich ihre nasse nackte Schnecke unter dem dünnen Stoff des Tangas den gaffenden Werkstattarbeitern anbot.

Sie winkte mit einem Finger den Chef heran der vor der Hebebühne stehend seine Arme emporreckte und Trixi sie Strumpfhose von den Beinen herab über die Füße hinweg auszog. Er hielt sich das im Schritt feuchte Netzgewebe vor die Nase und saugt den Fotzenduft seiner speziellen Kundin tief ein.

Seine Mitarbeiter beobachteten ihn und griffen nacheinander gierig nach der ihnen angebotenen Duftmarke, ohne ihre Augen von Trixi abzuwenden. Trixi ließ den Tanga der Strumpfhose folgen und schleuderte das durchnässte Kleinteil in die Werkstatthalle, wo der junge ...

... Mann, der die Fahrzeugreinigung vorgenommen hatte, ihn als seine Art der Belohnung über seinen Kopf zog und am nassen Zwickel des Tangas saugte.

Mit beiden Händen zog Trixi ihre Schamlippen auf und präsentierte ihr nasse Fotze in aller Pracht den Männern, von denen die ersten ihren Samen auf den Werkstattboden spritzten.

Trixi kramte in ihrer Handtasche, die neben ihr auf der Couch stand und zog ihren Reisedildo heraus. Ein recht kleiner schlanker Kunstpimmel, der in einer normalen Handtasche nicht zu viel Platz einnahm und den sie sich ohne weitere Vorbereitung in den gut geölten Fickschlitz stecken konnte.

Zunächst führte sie ihn aber an ihre Lippen, leckte ihn und saugte ihn dann wie bei einem Blowjob in ihren geschminkten Mund. Wieder hörte man einige der Männer vor Erregung stöhnen. Trixi rieb mit der Spitze des Freudenspenders über ihre erigierten Nippel, dann über den Bauch bis zu ihrem pochenden Kitzler. Als sie die Spitze des Dildos über die harte Knospe streifen ließ, stöhnte auch sie auf.

Als der Kunststoffpimmel in ihr schwanzhungriges Fickloch eindrang hatten alle Werkstattarbeiter schon einmal ihre Suppe verspritzt. Nun schauten sie wie hypnotisiert auf die penetrierte Fotze und wichsten sich ihre Stängel wieder richtig steif.

Trixi kniete sich nun so auf die Couch, dass die Männer sie von der Seite sahen. Von hinten steckte sie sich den Dildo in ihre Fotze, zog und schob ihn immer wieder mit schmatzenden Geräuschen zwischen ihre geschwollen nassen ...