Student Marcel
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: roady
... gestern Abend...
Nach einer Weile öffne ich wieder mein Augen und sehe, dass sich Marcel zu mir gedreht hat. Hat er bemerkt, dass ich mich gerade selbst verwöhne? Da öffnet er leicht seine Augen und wir sehen uns an. Ich bewege meinen Mund zu seinem und wir küssen uns. Unsere Zungen spielen wie zwei jung verliebte miteinander. Ich hebe meine Decke und kuschle mich unter die Seine. Da spüre ich auch schon seinen wieder groß gewordenen Penis, wie er mich mit seiner feuchten Spitze berührt.
Langsam richtet sich Marcel auf und bewegt sich zwischen meine Schenkel. Immer wieder küsst er mich - Meine Brüste, meine Lippen, meinen Nacken... Da werde ich wieder ganze verrückt nach ihm... Ich will ihn wieder spüren, ganz in mir. Sanft bewegt er seinen Penis zu meinem feuchten Lustzentrum und dringt in mich ein. Ich muss leicht aufstöhnen und er dringt tiefer und tiefer in mich ein. Ich weiß nicht, ist es seine junge Ungestümtheit oder seine Unerfahrenheit, doch er stößt etwas unsanft an meinen Muttermund und ich muss etwas lauter stöhnen. Ich sage ihm, dass er jetzt etwas langsamer und sanfter sich weiter bewegen soll. Schwer atmend entschuldigt er sich und setzt mit langsamen Bewegungen fort, bis er ganz in mich eingedrungen ist. Immer tiefer wird meine Atmung und ich muss immer heftiger aufstöhnen, bis mich ein Zucken durch den Körper durchfährt und mich die Bewegungen zum Orgasmus bringen. Kurz darauf spüre ich auch, dass sein Penis zu pumpen beginnt und sich ein feuchter, ...
... warmer Schwall in mir entlädt. Ein unglaublich schönes Gefühl so am Morgen in den Tag zu starten.
Ein Blick auf den Wecker erinnert mich daran, dass ich auf muss. Gemeinsam stehen wir auf und gehen duschen. Wir seifen uns gegenseitig ein und waschen die Spuren unserer fürhmorgentlichen Aktivität runter. Ich steige als erste aus der Dusche und trockne mich einmal notdürftig ab um dann Marcel mit dem Badetuch zu empfangen. Sanfte trockne ich ihn ab. Beginne bei seinem jugendlich schönen Oberkörper und gehe langsam tiefer. Reibe seinen Penis und Hintern trocken und gehe weiter zu seinen Beinen. Mein Kopf ist nahe seinem Penis und da merke ich, wie sich da bereits wieder etwas regt. Ich kann nicht widerstehen und meine Zunge beginnt vorsichtig damit zu spielen.
Immer größer wurde er bis ich ihn schließlich mit meinem Lippen umschlinge und meine Zunge im Mund an seiner Eichel spielt. Die ersten Liebeströpfchen benetzen meine Zunge. Schließlich merke ich, dass er sich mir entziehen will. Doch ich lasse ihn nicht los und mache mit meinem Zungenspiel weiter bis er schließlich sagt, dass er jetzt komme. Kurz darauf spüre ich ein Zucken im Mund und mit ein, zwei, drei, vier Stößen entlädt er sich in meinem Mund. Gierig sauge ich noch die letzten Tropfen aus ihm heraus bis sein Penis schließlich wieder erschlafft und ich ihn wieder loslasse. Ich nehme einen genussvollen, tiefen Schluck um seinen Ausdruck der Lust runter zu schlucken. Ein Teil ist mir aus dem Mundwinkel die Wange ...