Student Marcel
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: roady
... runter gelaufen, den ich lasziv mir mit den Fingern in den Mund wische.
Mit großen ungläubigen Augen steht er vor mir und entschuldigt sich, dass er sich in mir entladen habe, aber er konnte nicht mehr anders. Ich sage ihm nur, dass ich das so wollte. Ich wollte ihn auch schmecken und es war ein großer Genuss für mich. Aber nun müssen wir schauen, dass wir los kommen. Er fragt, ob er mir beim Anziehen noch zusehen dürfe und ich sage natürlich, er soll mit ins Ankleidezimmer kommen. Ich hole inzwischen seine Sachen aus dem Wohnzimmer.
Im Ankleidezimmer steht er für dem Hocker, wo mein Sachen von Gestern liegen. Er fragt, ob ich das Gestern an hatte und ob ich das auch heute anziehe? Ich sagte ja und ja, ich kann sie auch heute wieder anziehen, wenn er möchte. Während er sehr schnell in seinen Jeans und T-Shirt ist, brauche ich ein wenig bis ich zunächst mir die Halterlosen überziehe. Um ihm einen Gefallen zu tun, ziehe ich als nächsten die Pumps an. So stehe ich nun in Halterlosen und Pumps vor ihm. Er fragt, ob ich mich immer in der Reihenfolge anziehe. Ich schwindle ein wenig und sage ja, denn so kann ich mir am besten die Halterlosen richten, damit sie schön gleich sitzen.
Also richte ich mir etwas lasziv vor dem großen Spiegel die Strümpfe. Schön sieht man den schmalen, kurzen Ansatz meiner Schamlippen und knapp 10cm darunter den Spitzenabschluss der Halterlosen. Dann gehe ich zum Höschen, nur ...
... das muss ich wechseln. Ich nehme einen zarten String in der selben weinroten Farbe aus dem Kleiderschrank und ziehe ihn mir an. Danach kommt noch das Bustier. Immer wieder drehe ich mich im Spiegel und schaue, dass alles richtig sitzt. Am Ende noch ziehe ich mir das Kleid über und sage, dass wir jetzt los müssen. Etwas im Traum verfallen sagt er ok.
Wir gehen in die Garderobe, er zieht seine Jacke an und ich meinen Mantel. Nehme noch meine Handtasche und so machen wir uns auf den Weg. Da fragt er mich, ob wir uns wiedersehen werden. Ich sage ihm, dass da nur an ihm liegt und dass ich ihm jetzt noch ein paar Dinge über mich erzähle. Zunächst muss er sich im Klaren sein, dass ich niemand für eine gewöhnliche Beziehungen bin. Dass ich das nicht kann und dass ich auch noch andere Menschen habe, mit denen ich intimen Kontakt pflege. Des Weiteren sind die Wochenenden auch schon an eben eine solche Person verplant. Aber unter der Woche würde es auch mich freuen, wenn wir uns sehen. Darüber soll er sich im Klaren sein. Ich gebe ihm meine Telefonnummer und sage ihm, wenn das für ihn ok ist, kann er mich gerne Anrufen. Ich freue mich.
Zum Abschluss frage ich ihn noch, wie alt er sei. 19 ist seine Antwort. Darauf fühle ich mich so richtig als begehrenswerte Frau, die, obwohl ich fast doppelt so alt bin, von einem so jungen Mann so geliebt und befriedigt werden kann. Und denke noch, wie es wohl weitergehen wird...